Neustart mit Wordpress

Dann mal hier ein paar Antworten, hoffe das hilft dir:
Zu 1: Auf ein Theme, das reponsive Design unterstützt. Das trifft eigentlich auf die meisten aktuellen zu.
Zu 2: Auf WordPress.org/plugins findest du haufenweise Plugins. Immer drauf achten, wann das letzte Update rausgebracht wurde und vielleicht mal im Support-Forum vorbeischauen, ob da von Problemen berichtet wird.
Zu 3: Kommt auf das Theme und die Wünsche an, die du hast Wenn es sehr ausgefallen ist und du kein Theme findest, das dem fast entspricht, könnte es schneller gehen, ein eigenes zu erstellen oder erstellen zu lassen.
Zu 4: Ja, das ist korrekt.

 

http://underscores.me/
Ein "Start" Theme - wichtig wären Kenntnisse in html und CSS:
Oder du nimmst dir ein WP Standard Theme und bastelst es so um, wie du es gerne hättest.

 

Ohne jetzt zu viel Eigenwerbung machen zu wollen, aber: Ich selbst bin gerade dabei, die Entwicklung eines Themes in einer Artikel-Reihe zu beschreiben, den ersten Teil von aktuell 14 findest du hier (bin fast fertig, pro Woche kommt ein neuer Artikel):
https://florianbrinkmann.de/1401/das-eigene-wordpress-theme-erstellen-1-vorbesprechung-und-vorbereitung/

Zu der Frage nach sonstigen Dingen fällt mir nichts ein Nur, dass du bei der Wahl oder Entwicklung eines Themes darauf achten solltest, dass keine Dinge implementiert sind, mit denen du Inhalte erstellen kannst. Alle Inhalts-Funktionen, wie etwa Meta-Tags, Produkte, Slider … gehören in ein Plugin. Sonst ist alles nach einem Theme-Wechsel weg. Ebenfalls fernhalten solltest du dich vor Themes, die Shortcodes nutzen – auch diese sind nach einem Theme-Wechsel nicht mehr zu gebrauchen.

Edit: Wie SuMu sagt, kannst du natürlich auch erst mal in bestehende Themes reingucken und dich so ein bisschen mit der Materie vertraut machen. Infos zu allen Funktionen gibt es hier: https://developer.wordpress.org/reference/

 

Dann wirst Du wohl eines sehr schmerzlich vermissen, nämlich einfach so auf jeder einzelnen Seite für sich frei im Quellcode editieren zu können, bei dem Konzept von WP bist Du in diesem Punkt extrem beschnitten oder musst x Umwege gehen, war für mich lange Zeit ein Hauptgrund von WP als "CMS" für Webprojekte jenseits von Blogs/Magazinen Abstand zu halten.

 

Und den generierten Quellcode im Anschluss nach Belieben vor dem Upload manipulieren, mit WP geht das nicht, weil der Quellcode ja live im Betreib der Website aus der Datenbank erzeugt wird und selbst wenn man das cached, ändert das am Prinzip nichts.

Man kann zwar das zugrundeliegende Prinzip aufbrechen und mit WP erzeugte (statische) Websites komplett von der Datenbank befreien und so auch den Quellcode beliebig bearbeiten, dann kann man aber mit den Mitteln von WP diese Website nicht mehr zum editieren einlesen, so wie das mit (alten) CMS (zumindest in Grenzen) funktioniert, die nach dem WYSIWYG-Prinzip arbeiten.

Möchtest Du einzelne Seiten individualisieren, musst Du bei WP schon in die Trickkiste greifen und über Umwege zum Ziel gelangen oder zu Erweiterungen (Page Builder, Shortcode-Plugins u.ä.) greifen, die aber die Performance senken und sich in der Hauptsache individuell nur auf den zentralen Hauptbereich einer Seite auswirken.

So praktisch WP für (dynamische) Blogs, Magazine etc. auch ist, für statische Webpräsenzen mit vielen Seiten im individuellen Layout ist es eher ein Graus und eben leider doch keine echtes CMS, eben einfach nur ein furchtbar umständliches Ungetüm für diesen Zweck und genau das wirst Du dann wohl noch selbst erfahren, wenn Du es einsetzt und nur mal eben eine Kleinigkeit im Layout ändern möchtest, das Forum hier ist voll von solchen Anfragen und das hat seinen Grund…

 

Ja, aber dafür sicher völlig i.O., weil wohl keine besonderen Ansprüche an Design, Funktionalität und Performance gestellt werden, die über die Möglichkeiten von WP (auch im Workflow) hinausgehen.

Auch das lässt sich mit WP realisieren und das Angenehme ist ja gerade die einfache nachträgliche Editierbarkeit von einmal erstellten (einfachen) Seiten und die einfache Neuerstellung und Editierbarkeit von Beiträgen.

Auch das funktioniert, nur der Schutz der Dateien selbst vor Zugriff von außen, wenn man deren direkten Link kennt, ist mit den Mitteln WP und seinen Plugins je nach spezifischer Anforderung nicht immer so ganz einfach umzusetzen bis (fast) unmöglich.

Nöö, für Deinen Einsatzzweck ist WP schon völlig i.O., ja fast schon prädestiniert.

Funktioniert in Prinzip mit den installieren Browsern und Apps, aber wegen des Minibildschirms und der fehlenden Tastatur und Maus eher eine Notlösung.

 

Ich hätte noch 2 Gedanken für deine Entscheidungsfindung:

1. Erstelle dir von dem Theme für das du dich entscheidest ein Child-Theme. Darin kannst du dein eigenes CSS schreiben und dein Layout entsprechend deinen Wünschen anpassen. Bei einem Update des Eltern-Themes würden nämlich deine sämtlichen Änderungen am CSS überschrieben.

Ich arbeite mit dem Browserplugin "Firebug". Damit kannst du jedes Element deines Templates untersuchen und dir die dazugehörige CSS-Anweisung anzeigen lassen. Diese modifizierst du nach deinen Wünschen und schreibst sie in deine eigene style.css deines Child-Theme. Damit passt du das gekaufte oder kostenlos eingesetze Theme deinen Wünschen an und bei einem Theme-Update passiert deinen Individualisierungen nichts.

Anleitung: http://die-netzialisten.de/wordpress/anleitung-childtheme-anlegen-update/
Child-Theme-Generator: https://graphpaperpress.com/wordpress-child-theme-generator/
Plugin: https://de.wordpress.org/plugins/orbisius-child-theme-creator/

2. Eine Seite mit wirklich gut funktionierenden und bezahlbaren Themes ist http://themeforest.net/
Dort finde ich eigentlich für jedes Kundenprojekt das passende Theme. Und die sind echt bezahlbar, lassen sich gut anpassen, sind oftmals responsiv und der Support ist auch gut.

Viel Spaß !!

 

Das ginge z.B. mit einem Custom-Post-Type und Custom-Fields. Bedeutet aber jede Menge einlesen:
https://codex.wordpress.org/Post_Types#Custom_Post_Types
https://codex.wordpress.org/Custom_Fields

 

Dafür könnte man einfach für jeden Einsatz einen Beitrag erstellen und diese passenden (Unter)Kategorien zuordnen.

Um sie auf der Startseite anzuzeigen, kann man dann entweder ein passendes Theme nutzen oder mit Plugins arbeiten, die Beiträge (auch als Auszug oder nur den Titel) in Seiten, Beiträgen oder in den Sidebars anzeigen können.

Jedem Beitrag kannst Du dann noch ein Beitragsbild zuordnen (unabhängig von Bildern innerhalb eines Beitrages) welche dann in diesen Übersichten verkleinert angezeigt werden. Wenn kein passendes Bild vorhanden ist, kann ja ein Platzhalter für unbebilderte Beiträge zum Einsatz kommen.

Wenn Du so vorgehst, steht Dir die komplette Blogfunktionalität (also das, wofür WordPress ursprünglich und eigentlich auch immer noch zuvorderst konzipiert wurde) zur Verfügung, was bedeutet, dass Du die Einsätze u.a. auch schön in Archiven darstellen und übersichtlich mit Kategorien strukturieren kannst.

Die Startseite legst Du dann als Seite an (auch diese können bei WP dynamische Inhalte beherbergen), wie für andere (eher) statische Informationen auch (u.a. Über uns, Kontakt, Impressum, Datenschutz).

Mach das doch ruhig für alle und schreib halt mindestens einen kurzen Satz rein, dann verfolgst Du strukturell die konsequente Linie für die WP eben auch gedacht ist, sonst erzeugst mit den Tabellen und Blogbeiträgen für im Prinzip ein und denselben Zweck nur ein riesengroßes Durcheinander, welches einen (vermeidbaren) größeren Aufwand an administrativer Arbeit nach sich zieht, die dann auch nicht mehr von einem Vertreter bzw. weiteren Autoren so ohne weiteres (mit)übernommen werden kann.

S.o.

 

Ein Satz(fragment) genügt ja schon, anderenfalls wirst Du ziemlich sicher auf lange Sicht ein größeres Durcheinander produzieren, durch das Du dann irgendwann selbst nicht mehr blickst...

Nein, direkt mit an Bord nicht, ich habe mir daher für etliche Projekte so etwas selbst mit Formularen und PHP gebaut, damit erzeuge ich dann meist entweder Quellcode oder importierbare XML-Dateien, aber das ist eher keine geeigneter Weg für einen WP-Einsteiger.

Es gibt aber das überaus nützliche Plugin Post Duplicator mit dem Du sämtliche Seiten, Beiträge und was sonst noch in dieser Art durch div. andere Plugins erzeugt wird, bereits in der Übersicht duplizieren kannst, natürlich auch unveröffentlichte Vorlagen, die Du Dir für Deine Zwecke selbst angefertigt hast.

Für den Zweck empfehle ich ein klassisches Layout, Headerbereich für's Branding, darunter ein horizontales Menü, eine Sidebar (evtl. auch zwei) am besten links mit erweitertem Menü oder anderen Inhalten, evtl. einen Footerbereich (für was auch immer) und dann darunter (oder im Footer selbst) ein Menü unten für den verpflichtenden Kram wie Kontakt, Impressum, Datenschutz etc.

Ein bekanntes modernes responsives sehr ausgereiftes nicht überladenes Theme mit einem dafür passenden Aufbau mit dem auch Einsteiger gut klar kommen, mit noch einigen Extras wie u.a. seitenindividuelle Widget-Inhalte in den Sidebars, ist z.B. Hueman, hier

http://www.dsbv.net/

kannst Du es z.B. mal im Grundaufbau im Prinzip unverändert und lediglich um einige Plugins erweitert im Einsatz für einen Sportverband anschauen (ist nicht von mir, ich hätt’s schöner gestaltet, aber für den Zweck reicht es den Machern wohl auch so).

Ansonsten für die weitere Suche

https://de.wordpress.org/themes/

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