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How to: zwei .de-Domains auf zwei verschiedene WP-Installationen auf Homeserver

Dieses Thema im Forum "Installation" wurde erstellt von mastermaiksen, 6. August 2016.

  1. mastermaiksen

    mastermaiksen Member

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    Einen wunderschönen guten Tag,
    ich bastele gerade an meinem ersten Home-Server auf Basis eines Raspberry Pi. Darauf läuft apache2, MySQL, PHP5. Ich möchte gern meinen Webspace kündigen und nur noch meine zwei .de Domains zu mir nach Hause auf meinen Homeserver zeigen lassen. Das funktioniert auch sehr gut mittels der CNAME Option bei meinem Hoster. Beide .de-Domains kommen zu Hause an meiner Fritzbox an. Mein Ziel ist allerdings folgendes: Ich möchte zwei komplett eigenständige Wordpress-Versionen über meine zwei gekauften Domains ansteuern lassen. Und ich weiß nicht so recht, wie ich die beiden überhaupt installieren soll. Ich glaube, zu meinem Vorhaben gehört einerseits eine entsprechende Installation von Wordpress und anderseits die Konfiguration des apache2 servers mittels virtual hosting.
    Wie gehe ich bei der Installation von Wordpress auf meinem Server am besten vor, damit ich zwei getrennt voneinander erreichbare Installationen nutzen kann?

    www.seite1.de -> soll auf der ersten Wordpress Variante landen.
    www.seite2.de -> soll auf der anderen Wordpress Variante landen.

    Dabei sollen die URLs aber sauber bleiben und nicht eine Starteseite haben wie www.seite1.de/wordpress. Die Problematik hätte ich ja, wenn ich Wordpress einfach zwei Mal in zwei verschiedene Ordner unter /www/html/ installiere.

    Gibt es hier im Forum Anleitungen dazu? Ich denke, ich bin nicht der einzige, der so etwas jemals vor hatte :)
     
  2. Hille

    Hille Well-Known Member

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    Generell ist so eine Home Lösung nicht zu empfehlen, mal ganz davon abgesehen, das deine Bandbreite viel zu gering ist, ist der Raspberry von der Performance her auch nicht unbedingt als produktiv Server zu empfehlen. Wie willst du das sinnvoll mit deiner dynamische IP lösen [emoji6]? Des weiteren scheint dir auch das Wissen zu fehlen, wie man einen Server administriert (auch ein Raspberry).

    So etwas wird über verschiedene vhost konfiguriert.
     
    #2 Hille, 6. August 2016
    Zuletzt bearbeitet: 6. August 2016
  3. mastermaiksen

    mastermaiksen Member

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    Ja, ich bin kein Experte und will mir deswegen dieses Wissen anlesen bzw. anlernen. Irgendwie muss ich ja schlauer werden, was das Thema Home-Server angeht :)
    Nun ich habe schon testweise eine Domian auf meinem Pi aufgesetzt und meine gekaufte .de-Adresse mittels CNAME Routing von meinem Webhoster auf meine Dynamische Fritzbox IP geroutet. Das funktioniert wunderbar. Der Pi ist für mein Vorhaben auch performant genug. Ich kann meine Seite ohne Probleme aufrufen, alles läd von außen sehr zügig. Ich hostet nur eine "Vistenkarten"-Seite von meiner Person ;) Da sind nur Lebenslauf und ein paar Fotos drauf, Arbeitsproben etc. für Bewerbungen. Ich habe mir noch eine weitere Domain gekauft und möchte diese für einen komplett anderen Zweck nutzen, ein fotografisches Portfolio. Für eine Seite konnte ich alles wunderbar alleine am Pi aufsetzen, Apache, MySQL etc, saubere Permalinks (www.meineseite.de - ohne /wordpress oder ähnliches als hässliches Url-Anhängsel).
    Nur stellt sich mir jetzt die Frage, wie ich erstmal grundlegend die korrekte Wordpress-Basis für zwei .de Domains schaffe, bevor ich mich an die virtuellen apache hosts setze. Ich traue mir das durchaus zu, selbst zu konfigurieren.

    Muss ich denn, um später mit vhosts arbeiten zu können, auf meinem server unter www/html/ 2 Ordner erstellen? jeweils einen für die zukünftige .de Domain? und darin Wordpress zwei Mal installieren? Oder läuft das über Wordpress Multihost? Die Info würde mich schon mal weiter helfen.
     
  4. Hille

    Hille Well-Known Member

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    Ich würde dir empfehlen, zwei einzelne Installationen in zwei Unterverzeichnissen zu installieren z.b.

    /var/www/html/wordpress1
    /var/www/html/wordpress2

    Entsprechend konfigurierst du deinen vhost für die beiden Domains
     
  5. mastermaiksen

    mastermaiksen Member

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    Ja danke, so werde ich es mal angehen. Die Einrichtung der virtual Hosts scheint auch nicht so kompliziert zu sein. Der Kollege hier in dem Youtube Video erklärt das relativ einleuchtend:

    Host Multiple Web Sites with One Physical Server - Virtual Hosting with Apache Updated
    https://www.youtube.com/watch?v=RUFLBPWvxhU

    Eine Frage stellt sich mir da: ich habe ja schon die Erfahrung gemacht, dass sobald ich Wordpress in einen Unterordner installiere und nicht die ganzen wp-config u.a Datein direkt in /html, dann lande ich beim Aufrufen der URL immer mit der Startseite auf www.meineseite.de/meinOrdnername/ und eben nicht direkt auf www.meineseite.de. Da gibt es diverse Anleitungen, wie ich die index.php oder die htaccess Datei editiere usw. Allerdings frage ich mich, wie ich das machen sollen, wenn ich mehrere Webseiten Ordner unter /www/html einrichte. Hast du du auch Vorschläge?
    Vielen Dank für die Mühen und die Mithilfe :)
     
  6. Hille

    Hille Well-Known Member

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    Du legst doch für jede Domain einen vhost Eintrag an. Dort kannst du dann auch definieren, wo sich das DocumentRoot befindet. Du musst nicht irgendwelche Core Dateien ändern.
     
  7. mastermaiksen

    mastermaiksen Member

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    Danke, werter Hille :) Damit ist mir erstmal geholfen. Ich muss mich erstmal selbst weiter durch die Apache (vhost) Konfiguration fuchsen. Vielleicht ergibt sich ja dann mein Problem von selbst. Aber es hilft mir schon mal, dass du sagt, dass ich dieses URL Problem in Apache lösen muss und nicht mit der Editierung/Verschiebung von Wordpress-eigenen php Dokumenten. Darauf wird meist in Foreneinträgen hingewiesen. Aber meist hosten die Leute auch nicht 2 Webseiten zu Hause auf einem Pi 3 :D
    Danke!! :)
     
  8. mastermaiksen

    mastermaiksen Member

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    Ich wärme meinen Thread noch einmal kurz auf, da alles soweit mit meinen Installationen geklappt hat und ich sie beide aus dem Netz erreichen kann. Im Moment kämpfe ich bei meinem Apache2 Server aber noch mit der Darstellung der Permalinks. Es wird immer ein index.php in die Url geschrieben, also www.meineseite.de/index.php/home. Ich vermute, das hängt mit der .htaccess Datei zusammen. Nach der Installation von Wordpress gab es diese noch gar nicht. Ich habe sie im Linux Terminal selbst im /etc/www/meineseite Verzeichnis erstellt und folgenden Inhalt rein kopiert.

    <IfModule mod_rewrite.c>
    RewriteEngine On
    RewriteBase /
    RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f
    RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d
    RewriteRule . /index.php [L]
    </IfModule>


    Um zu checken, ob Apache Mod Rewrite aktiviert hat, habe ich mal sudo a2enmod rewrite eingegeben. Ausgespuckt wird "Module rewrite already enabled".
    Ich denke, das heißt, dass mod_rewrite ordnungsgemäß läuft.
    Was ich auch tue, sobald ich im Wordpress Backend meine Permalinks auf irgend etwas anderes schalte, bei dem index.php nicht dabei ist, gibt es einen Error 404.
    Wordpress schreibt dazu auch noch in einem Kasten unten:

    If your .htaccess file were writable, we could do this automatically, but it isn’t...

    Ich hatte auch testweise noch einen weiteren Befehl in die mod_rewrite eingegeben, damit meine Webseiten MIT www. davor angezeigt werden.
    Im Moment werden sie nämlich nur seite1.de angezeigt. Okay das ist reine Kosmetik.

    RewriteEngine on
    RewriteCond %{HTTP_HOST} !^www\.meineseite\.de$
    RewriteRule ^(.*)$ http://www.meineseite.de/$1 [L,R=301]


    Auch das wirkt sich gar nicht aus. Irgendwie scheint Wordpress gar nicht mit der .htaccess umgehen zu können. Gibt es dazu irgend welche Lösungsansätze?
    Für Hilfe bin ich sehr dankbar :)
    Schönen Gruß
     
  9. Hille

    Hille Well-Known Member

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    Schau mal, ob in deiner vhost

    AllowOverride None

    steht. Wenn ja, dann in

    AllowOverride All

    ändern.
     
  10. mastermaiksen

    mastermaiksen Member

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    Okay danke, werter Hille. Werde ich checken, wenn ich Abend wieder zu Hause bin!
     
  11. mastermaiksen

    mastermaiksen Member

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    JEtzt hatte ich endlich Zeit, um es auszuprobieren und ja, es hat funktioniert! Super, danke!

    Jetzt kämpfe ich gerade mit den Apache-Ordnerfreigaben für Wordpress. Ich hatte Probleme, mein Enfold-Theme zu installieren, wenn ich es entpackt einfach über Filezilla auf den FTP geschoben habe. Da hat er das Theme im Theme-Menü gar nicht aufgelistet. Die Installation über das Zip File wollte erst recht nicht klappen und er brach mit einer Fehlermeldung ab. Ich konnte es so lösen, dass ich die Theme-Dateien per Linux Konsole in den entsprechenden /themes/enfold Ordner händisch reinkopiert habe.
    Nach wie vor meckert Wordpress aber wegen Zugriffsrechten. Ich kann z.B. nichts über den Upload Bereich hochladen, weil er sagt "Unable to create directory wp-content/uploads/2016/08. Is its parent directory writable by the server?". Muss ich in der Linux Konsole dafür jeden Ordner auf dem Weg zu .../wp-content/uploads per chown :www-data freigeben? Oder gibt es da einen einfacheren Weg zur Freigabe von Apache Verzeichnissen für Wordpress?
     
  12. Hille

    Hille Well-Known Member

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    Du musst dich einfach noch mehr mit Linux beschäftigen (mind. 3 Jahre intensiv), um annähernd in der Lage zu sein, zu verstehen, was du da machst ;).
    Unter Linux wird jeder Dienst unter einem bestimmten Benutzer ausgeführt. Unter Apache kann das z.B. www-data sein (vermutlich auch bei dir). Nun benötigt dieser Benutzer Schreibrechte in deinem Wordpress Verzeichnis, um eben Plugins, Themes installieren oder updaten zu können. Nun kopierst du vermutlich deine Daten z.B. Theme per FTP auf deinen Homeserver. Nun werden die Dateien / Verzeichnisse unter dem FTP Benutzer / Gruppe abgelegt. Sollte nun eine Datei die Rechte 644 und ein Verzeichniss 755 haben, kann nur! der FTP-Benutzer schreiben, nicht aber der Webserver. Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten

    1. du fügst den Benutzer www-data in die Gruppe deines FTP-Benutzers und vergibst Rechte für Dateien 664 und Verzeichnisse 775. Nun kann auch die Gruppe, in der jetzt www-data ist, schreiben

    2. du änderst den Besitzer des Verzeichnisses der Wordpress Installation in www-data, also chown www-data:www-data -R /var/www/mein_wordpress
     
  13. mastermaiksen

    mastermaiksen Member

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    Ja natürlich muss ich mich mit Linux weiter beschäftigen. Genau deswegen habe ich auch dieses Webserver Projekt im ganz kleinen Rahmen zu Hause mit dem Pi3 angefangen. Ich arbeite im Bereich Filmpostproduktion bzw. Kameratechnik und ich finde, dass mir Linux-Wissen an der ein oder andere Stelle, gerade im Bereich Netzwerken, weiter helfen kann. Nur ist es sehr mühsam, sich nur durch Bücher oder video2brain Tutorials weiter zu bilden, wenn man keine echte Anwendung vor sich liegen hat, an der man experimentieren kann. Wie gesagt, deswegen dieses Server Projekt. Und ich habe schon so einiges dazu gelernt, was die Einrichtung von Apache oder die Verknüpfung von Wordpress zu Apache angeht.

    Den Befehl, den du als 2. geschrieben hast, hatte ich gerade auf einer Webseite auch entdeckt und ihn auf meinen Installationspfad angewant. Unter Ubunut Mate (hab ich auf dem Pi) wird mir jetzt auch im Explorer bei jedem Ordner unter Eigenschaften die Nutzerrechte "www-data" lesen + schreiben angezeigt. Das sollte also korrekt sein.
    Was die Freigabe des www-data Apache Users für den FTP Server angeht, verstehe ich jetzt auch, dass ich da nicht meinen Namen + Passwort in Filezilla reingehen kann, sondern einen www-data Apache Nutzer, der dann auf die fregeben Ordner schreiben kann. Das macht alles Sinn. Das muss ich noch einrichten.

    Im Wordpress backend erhalte ich jetzt auch keinen Fehler mehr, was die Schreib-Berechtigung angeht. Es tritt allerdings beim Upload meiner Fotos die Fehlermeldung "http Error" auf. Ich hab sie extra alle schon kleiner als 2MB gemacht, was das Backend ja verlangt. Aber er schaufelt sie erst in den Wordpress-Upload Ordner, wenn ich auch noch die Auflösung drastisch reduziere. Dann tritt kein HTTP Error mehr auf. Gibt es dafür auch eine Codezeile, die ein unerfahrener Linux Nutzer mit nur 1 Monat Training, noch wissen kann? :)
     
  14. Hille

    Hille Well-Known Member

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    in der /etc/php5/apache2/php.ini änderst du wie folgt ab:

    post_max_size = 50M
    upload_max_filesize = 50M
    memory_limit = 128M

    anschließend wird der Webserver neu gestartet

    /etc/init.d/apache2 restart
     
  15. mastermaiksen

    mastermaiksen Member

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    Hm, das hat zwar bewirkt, dass im Backend jetzt 50 MB an Größe verwendet werden darf, allerdings stürzt er beim Upload von meinen 20 MP Fotos immer noch mit "HTTP Fehler" ab. Erst wenn ich sie auf 2 MP runter rechne, dann läd er sie hoch.
    Ich hab testweise mal das Plugin Add From Server installiert. Das verwende ich auf meinem Webhoster, den ich noch bezahle. Da ich ja jetzt die Fähigkeit habe, schreib und Leserechte auf meinem Pi gezielt zu verwalten :)-)) konnte ich im /wp-content Ordner einen Ordner "Fotos" erstellen, mit Nutzerrechen für User+Group www-data read+write. Wenn ich da Fotos rein ziehe, haben die zwar automatisch wieder mich als Benutzer aber das kann ich händisch im Explorer auf die schnelle ändern und muss nicht in die Konsole. Wenn ich dann im Wordpress Backend Add from Server wähle und die Fotos von meinem Foto Ordner hinzufügen, klappt es wunderbar. Ist quasi ein selbst erfundener Workaround mit meinem rudimentären Linux Wissen :)
    Warum allerdings der Wordpress Upload Bereich mit einem HTTP Fehler abstürzt, ist mir ein Rätsel...
     
  16. Hille

    Hille Well-Known Member

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    Schau mal in die error.log
     
  17. mastermaiksen

    mastermaiksen Member

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    okay, der Logger gibt mir aus:

    PHP Fatal error:
    Maximum execution time of 30 seconds exceeded in /var/www/meinewordpressinstallation/wp-includes/class-wp-image-editor-gd.php on line 198

    Dann hab ich gleich mal line 198 in betreffender Datei untersucht. Da geht es wohl um die Erstellung der Wordpress-spezifischen Bildformate, die er beim Import von Fotos generiert. Die Zeilen 197-198 schreiben:

    197 $resized = wp_imagecreatetruecolor( $dst_w, $dst_h );
    198 imagecopyresampled( $resized, $this->image, $dst_x, $dst_y, $src_x, $src_y, $dst_w, $dst_h, $src_w, $src_h );

    Keine Ahnung, wo da jetzt der Fehler ist. Wenn ich über das Plugin Add from Server importiere, tritt keine Fehlermeldung auf.
     
  18. Hille

    Hille Well-Known Member

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    In der php.ini die max_execution_time auf 120 erhöhen
     
  19. mastermaiksen

    mastermaiksen Member

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    Tatsächlich, das hat geholfen! Danke!
    Ich nehme an, damit habe ich die Zeit, die eine PHP Anwendung ausgeführt wird, von 30 Sek. auf maximal 120 Sek. erhöht. Anscheinend brauchen die großen Bilder einfach mehr Bearbeitungszeit, um auf den Pi in die verschiedenen Auflösungen geschaufelt zu werden...
     
  20. Hille

    Hille Well-Known Member

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    Genauso ist es. Der Pi ist nun mal kein Dell Poweredge [emoji6]
     
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