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Wordpress - ob der Schein trügt?

Dieses Thema im Forum "Allgemeines" wurde erstellt von Ben-Inside, 23. Juni 2006.

  1. Ben-Inside

    Ben-Inside Well-Known Member

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    30. April 2006
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    379
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    Ich möchte hier auf gar keinen Fall Wordpress schlecht machen, aber ich möchte hier mal 2 Links weitergeben, die ich soeben erhielt:

    Link 1

    Link 2
     
  2. jottlieb

    jottlieb Well-Known Member
    Ehrenmitglied

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    20. August 2005
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    Ich möchte nur sagen: Vom internen Aufbau her ist WordPress eines der "angenehmsten" Systeme, die ich bisher verwendet habe. Alles ist recht logisch aufgebaut, übersichtlich, Verknüpfungen sind schnell erkennbar und Veränderungen in meinen Augen leicht zu bewerkstelligen.


    Halte ich sogar für ausgemachten Schwachsinn.


    Das darf er den Theme-Desigern vorwerfen.
    Sein Blog kann genauso WordPress sein.

    Und nochwas zum Template-System: Gerade diese "Mischung" sorgt dafür, dass man sehr flexibel und weitreichend ändern kann, ohne in den System-Dateien von WordPress rumzupfuschen.
     
    #2 jottlieb, 23. Juni 2006
    Zuletzt bearbeitet: 23. Juni 2006
  3. \0

    \0 Well-Known Member

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    natürlich ist wordpress nicht programmierungsprosa wie man sich es gerne wünschen würde. nur muss eigentlich nichts am core ändern dafür gibt es für die plugin-autoren die hooks. wenn man ein mvc system will kann man auch prado nehmen. nur eben fehlt dort das gesamtkonzept für den blogger. und gerade die einfachheit und erweiterbarkeit zeichnet wordpress aus.

    wenn bei wordpress der oop wahn ausbricht könnte das ganze system umgestellt werden ohne das ein blogger es merkt da die plugins und themes alle weiter laufen. bei windows will ich den code lieber auch nicht sehen, trotzdem läuft es. der programmierer von software ohne designfehler / gewachsenen strukturen werfe den ersten bug
     
  4. sternenlicht

    sternenlicht Well-Known Member

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    bevor ich bei wordpress gelandet bin, habe ich so um die 40 - 50 andere csm getestet.
    die meisten waren entweder so gut wie nicht individualisierbar, zu umfangreich, oder ohne ein informatik-studium nicht zu bedienen.

    hin und wieder teste ich immer noch ein bißchen rum, nur um zu merken, daß wp für mich als dau doch die beste entscheidung ist.

    und watt juckt mich der core, ich räume schließlich auch nicht bei meinem auto unter der motothaube rum, üfr irgendwas sind die 50 schläuche und 3000 schrauben sicher gut. ;)
     
  5. Max.

    Max. Well-Known Member

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    Ich kann auch nur sagen, dass ich froh bin bei WP gelandet zu sein.

    Ich habe viele andere Systeme vorher ausprobiert doch WP bietet was alles was ich mir wünsche, manchmal sofort umsetzbar, manchmal etwas komplizierter.

    Das viele WP Blogs gleich aussehen, liegt wohl daran, dass soviele das gleiche Template nutzen.

    Wordpress sehe ich auch nicht als Blogsoftware sondern eher als CMS mit guten SEO Möglichkeiten an.
     
  6. tboley

    tboley Well-Known Member

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    27. Oktober 2005
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    Genau die Aussage halte ich für mehr als falsch. Vor WordPress habe ich mir einige andere Systeme angesehen. Bei keinem anderen fand ich die Erstellung eines Themes so einfach wie bei WordPress. WordPress zwingt mich auch nicht dazu, Smarty oder ähnliches zu lernen, sondern die Templates sind logisch aufgebaut und in reiner PHP/HTML-Syntax.

    Auch die Erweiterung von WordPress mit Plugins ist mehr als gelungen. Der Autor der Seiten lehnt sich ziemlich weit aus dem Fenster, besonder mit der Aussage

    den mit Design-Ruhm bekleckert eher sich auch nicht gerade. Und wer sich mal die Zeit nimmt, die unterschiedlichsten Templates und Blogs anszusehen, wird erkennen, daß es enorme Unterschiede gibt. Es kommt halt immer darauf an, was man daraus macht.
     
  7. Spooky

    Spooky Well-Known Member

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    Beiträge:
    143
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    Genau Sterni. Auto bringt von A nach B, Hauptsache läuft. *g*
     
  8. killercup

    killercup Well-Known Member

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    WordPress ist mit Abstand das beste Blog-System, das ich kenne.
    Und wenns ihm nicht gefällt, dann soll er es doch verbessern!
     
  9. \0

    \0 Well-Known Member

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    13. Mai 2005
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    1.569
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    hab ich ihm auch geraten.. meine antworten sieht man im ersten link.
     
  10. Olaf

    Olaf WPDE-Team
    Mitarbeiter

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    Ich denke, Mathias geht das locker an. Ein bisschen rasseln ist OK, WP hat seine Schwächen und wenn die diskutiert werden, kann das dem Projekt nur gut tun. Allerdings sehe ich bis dato noch gar keine Analyse der vorhandenen Verhältnisse... Mathias liest, denke ich, auch nicht die Maillisten mit:
    genau das ist zur Zeit eines der "hot topics" (Stichwort "easytags"). WP ist eine Weiterentwicklung des b2/cafelog Projekts und in OS-Projekten muss man halt Kompromisse eingehen wenn man die vorhandene Community nicht verprellen möchte. WP ist zig hundertausendfach im Einsatz, die Themeengine, oder andere Teile, kann man sicher besser programmieren, aber die Entwicklung muss die vorhanden Installationen berücksichtigen. Ich persönlich begrüsse kritische Stimmen, wie gesagt, dass kann dem Projekt nur zugute kommen...
     
  11. Monika

    Monika Well-Known Member
    Ehrenmitglied

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    4. Juni 2005
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    14.126
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    ich finde es gut, dass Menschen gibt, die sich was überlegen

    dass Kritik schneller geschrieben ist als es selber besser zu machen, weiß jeder von uns garantiert,

    und ich finde es toll, dass man mit Kritik an WP aufsehen erregt,

    bei anderen Blogsystem würd jeder sagen:eh klar ;)



    und die einzige Software wo der Schein wirklich trügt,
    machte ihren Erfinder zum Multimillionär
    ;)
    das sollten wir nie vergessen, wenn es wieder heißt:
    das System wird neu gestartet wegen ........

    lg
     
  12. tboley

    tboley Well-Known Member

    Registriert seit:
    27. Oktober 2005
    Beiträge:
    1.178
    Zustimmungen:
    0

    Wobei eine sachliche konstruktive Kritik in jedem Fall zu bevorzugen ist. So wie sich der Artikel darstellt, ist er ein Sturm in einem sehr kleinen Wasserglas von jemand hervorgerufen, der uns sein geballtes EDV-Wissen zu Schau stellen möchte (was ihm ihn beeindruckender Weise auch gelungen ist).

    Der erste Schritt zur Verbessung von WordPress ist aus meiner Sicht immer der, sich in die Gemeinschaft einzubringen, aktiv in Foren zu schreiben und wie Olaf anführt, die Mailinglisten zu lesen.

    Vom Flußufer aus ein paar Steine ins Wasser zu werfen, erzeugt zwar Wellen, mehr aber auch nicht.
     
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