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Nutzerverwaltung für Elternwebsite der Schule

Dieses Thema im Forum "Plugins und Widgets" wurde erstellt von mr.youngchicken, 3. Mai 2016.

  1. mr.youngchicken

    mr.youngchicken New Member

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    Hallo,

    ich habe die mehr oder weniger ehrenvolle Aufgabe der Erstellung einer Elternwebsite für die Klasse meines Sohnes übernommen. Da ich bereits einen eigenen WP-Blog betreibe, hatte ich mir das Ganze wahrscheinlich etwas zu leicht vorgestellt.

    Ich benötige eine Plugin, welches die online gestellten Inhalte nur denen zeigt, die sich registriert haben, also nur den Eltern. Alle bisher ausprobierten Plugins (Access Category Password, Front-End Users Plugin, Private Blog, User Role Editor, WP-Members, WPFront User Role Editor) leiten denjenigen der sich anmeldet immer zuerst in den normalen Backend-Bereich, aber genau das soll nicht passieren. Es sollen ja nur die Frontendinhalte angezeigt werden. Am besten sollte es auch nicht allzu kompliziert sein.

    Kennt jemand ein Plugin, welches genau dieses schafft? Es sollte Freeware sein, da die Klassenkasse dafür nichts bereit stellen kann. Besten Dank.

    Beste Grüße
    David
     
  2. Monika

    Monika Well-Known Member
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  3. Tubedesigner

    Tubedesigner Well-Known Member

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    Wenn das Ganze auch recht sicher vor unerwünschtem Zugriff sein soll, vor allem auch die Dokumente selbst (z.B. PDF-Files, Word-Dokumente, Fotos etc.) und ein Einloggen für allg. Mitglieder der geschlossenen Benutzergruppe in WP selbst für besondere Funktionalitäten nicht erforderlich ist, dann schütze doch einfach das entsprechende Verzeichnis per .htaccess, das musst Du nicht selbst auf Codeebene erledigen, sondern dafür stellt so gut wie jeder Webspaceprovider (also der, bei dem Ihr die Website hostet) ein Tools im Kundenbackend meist unter dem Begriff "Geschütze Verzeichnisse" zur Verfügung, dort kann dann einigermaßen komfortabel auch jeder Anfänger recht einfach User samt Passwort hinzufügen und verwalten.

    Diese Einstellungen wirken rekursiv, um u.a. auch Wechselwirkungen mit der .htaccess-Datei von WP zu vermeiden, empfiehlt es sich folgende beispielhafte Verzeichnisstruktur zu verwenden.

    www.[DeineDomain].de/ oder www.[DeineDomain].de/elternseite/ -> Frei zugänglich, dorthinein nur eine ganz einfache index.html mit Minitext oder Grafik zu Erklärung samt Link zum geschützten Bereich (ggf. vor der Indexierung durch Google absichern), sonst vergisst mind. die Hälfte schon nach kurzer Zeit den Link.

    www.[DeineDomain].de/intern/ oder www.[DeineDomain].de/elternseite/intern/ -> Im Kundenbackend (s.o.) als geschütztes Verzeichnis anlegen.

    In www.[DeineDomain].de/intern/wp/ oder www.[DeineDomain].de/elternseite/intern/wp/ kommt dann schließlich die eigentliche WP-Installation hinein.

    Einziger Nachteil für den Admin, er muss sich zweimal einloggen, einmal ins geschützte Verzeichnis und nochmal als Admin in die WP-Installation.

    Problem bei einer reinen Plugin-Lösung ist, dass die o.g. Mediafiles dabei meist nicht geschützt sind, sofern man den direkten Link kennt, dieser also z.B. weitergegeben oder erraten wird. Wenn Du für jedes Elternpaar nach o.g. Vorgehensweise einen eigenen Usernamen und Passwort anlegst, kannst Du bei unberechtigter Weitergabe der Zugangsdaten über die Logfiles Deines Providers den Übeltäter leicht ausfindig machen und diesen Umstand auch so als Warnung bereits im Vorfeld kommunizieren.
     
  4. mr.youngchicken

    mr.youngchicken New Member

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    Besten Dank Euch beiden. Ich werde erst einmal die Variante 2 mit der .htaccess-Datei zuerst probieren und sehen, ob ich damit zurecht komme.
    Diese Lösung klingt im Moment am einfachsten.

    Ich wünsche Euch heute noch einen schönen Tag. Beste Grüße, David
     
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