Wordpress und HostEurope

Ich habe meine Internetseite auch bei HostEurope und habe keinerlei Probleme mit dem Hoster. Verstehe gar nicht das sich darüber jemand beschwert. Tut mir leid ich bin kein Leidensgenosse...

 

Quatsch! Habe 34 Domains bei HE und davon 14 Wordpress Anwendungen, viele per KIS installiert, viele aber auch von Hand via ftp. Absolut keine Probleme. Womit hat denn der "Hotlinemensch" das begründet und welche Probleme sollen das denn sein? Du spekulierst hier über vermeintliche Probleme, die Du vom Hörensagen her haben willst. Werde mal konkret. Mit "ich glaube was gehört zu haben" solltest Du aufhören.
Zitat:

Suchst Du schon mal im Vorfeld nach ner Begründung für evtl. Scheitern ("wusste ich doch, dass HE nicht gut ist")?

 

Moin,

ca. 40 WP-Anwendungen bei HE dürften es wohl sein, dazu noch diverse andere CMS-Lösungen. Probleme? Null! Preis/Leistung top! Service auch top.

Host Europe immer wieder gern!

Gruß
Marc

 

Hi,

denke mal das die Probleme (die nicht genau definiert wurden) die er meint einfach auch vom Webpaket abhängen.
zB Permalinks gehen nur auf Webpaket L, htacces etc..

ich habe mehrere Seiten bei Hosteurope..
einfach super!

die Hölle ist T-Online...habe gerade mein Problem geschildert:
http://forum.wordpress-deutschland.org/konfiguration/74059-wp-konfiguration-bei-t-online.html

kann mir dort jemand helfen?

danke!

 

Du benötigst mindestens mod_rewrite für schöne sprechende Links für die Suchmaschinen... und T-online bietet dies leider nicht.

Such dir einfach einen Provider... z.b.
http://www.df.eu/

Viel Glück

ralf

 

Also ich habe auch keine Probleme mit HE. Ok, die htaccess ist erst ab dem Webpaket L verfügbar und ohne braucht man eigentlich keinen Blog aufsetzen. Auch gehen diverse Cache Plugins nicht, weil HE irgendeine mod_rewrite Einstellung für den Timestamp nicht unterstützt. Aber nach Aussage von HE arbeiten sie dran und es braucht ja auch nicht jeder Blog gleich eine Cacheplugin...

 

sehr wohl Probleme

also uns hat Hosteurope neulich einfach mal die Webpakete gesperrt, ohne Vorwarnung, weil unsere Wordpress-Installationen und die zugehörigen MySQL Abfragen den Server überlastet hätten. Als ein Teil der Fehlermeldung wurde uns dies angehängt "Copying to tmp table"
Also der Server kopiert Daten in eine Temporärtabelle im Speicher. Warum wieso weshalb wissen wir bis heute nicht. Ich hatte am Vortag lediglich ein Update von ein paar Plugins vorgenommen.

Auch schaffe ich es nicht bei Hosteurope den cache von Wordpress zu aktivieren. Da braucht man dann anscheinend einen Server, und darauf verweist Hosteurope auch gern, wenn man ihnen Probleme meldet.

 

Ich hatte auch keine guten Sachen über Hosteurope gehört, lasse meinen Blog bei Wordpress.com direkt hosten, dass hat ein gutes Angebot dafür

 

dann bist Du hier im falschen Forum, siehe Anmeldebedingungen...

 

kein "händisches Gefrickel" sondern einfach über cmod die Rechte vergeben (ftp-Zugang), ist ne völlig normale Vorgehensweise und erforderlich bei ner manuellen Installation und unabhängig von HostEurope oder jedem anderen Hoster.

 

Kannst du das mal bitte etwas genauer ausführen?
Läuft die Installation sauber durch oder scheitert es schon da?

Ist bei mir zu lange her, dass ich ein WP bei HostEurope (Webpack L 2.0) aufgesetzt habe.... Lief aber so ziemlich direkt out of the box.
Nur beim automatischen Update ist der Server manchmal etwas zickig und scheint einzuschlafen - das kann man ja aber zum Glück per Filezilla umgehen.
Die Fehlermeldung "das Verzeichnis wp-content konnte nicht gefunden werden" beim automatischen Upgrade habe ich wie hier beschrieben gelöst.

 

Eigentlich sollte es doch reichen, den Webserver (in der Dateiverwaltung im KIS) für das komplette WP rekursiv als Datei-Eigentümer zu setzen - immerhin ist es der Webserver, der bei einem Update Daten schreibt bzw. überschreibt.
Berechtigung 660 bzw. 770 sollte den gleichen Effekt haben: Der FTP-User (mit dem die Daten hochgeladen wurden) und der Webserver gehören beide zur gleichen Gruppe. Zumindest, wenn man sein Webpack auf die neuen Berechtigungen umgestellt hat.
660 = Eigentümer (FTP-User) und Gruppe dürfen die Datei lesen/schreiben, andere dürfen nichts.
640 = Eigentümer darf alles, Gruppe darf lesen, andere dürfen nichts.
770 = Eigentümer und Gruppe dürfen im Verzeichnis lesen/schreiben/ausführen, andere dürfen nichts
750 = Eigentümer darf alles, Gruppe darf lesen/schreiben, andere dürfen nichts

Somit ist 660/770 imho auch kein Sicherheitsrisiko solange die FTP-Accounts sichere Passwörter haben.

Ich probier das aber bei Gelegenheit nochmal aus und setzte ein WP per FTP von Hand auf.

 

Beim Webpack (2.0 L) im KIS unter Webhosting - Konfigurieren - Dateiverwaltung (steht gleich auf der ersten Seite, dritter Punkt von unten)
zum WP-Verzeichnis durchklicken, Häkchen vorne setzen, in der untersten Zeile User wp..., rekursiv - und "Ändern". Evtl. musst du vorher noch auf die neue Rechteverwaltung umstellen (wie das geht steht hier).

Dein FTP-Account sollte einen Haken bei "Webserver-Benutzer" haben, dann kannst du die Dateirechte jetzt auch per Filezilla o.ä. vergeben.

Als weiterführende Lektüre empfehle ich die Support-Dokumente von HostEurope zum Thema Dateiverwaltung und Datei-/Verzeichnisrechte.

Mein handgemachtes WP scheint zu funktionieren, auch wenn die Installation/Aktualisierung von Plugins/Themes in der Anzeige nicht über "Die Datei wird heruntergeladen..." hinauskommt. Irgendwann ist die Seite dann fertig und alles ist installiert.
Das Theme läßt sich problemlos wechseln, wie man sieht.
Alle Verzeichnisse stehen nach dem manuellen Upload auf 755, die Dateien haben 644; Eigentümer ist überall der Webserver-Benutzer wp.... aus der wp... Gruppe