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Dieses Thema im Forum "Allgemeines" wurde erstellt von hexe9, 14. Februar 2023.

  1. hexe9

    hexe9 Well-Known Member

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  2. threadi

    threadi Well-Known Member

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  3. r23

    r23 Well-Known Member

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    Beiträge fehlen bei dir. Blogger schreiben Beiträge und erhalten so mehr Reichweite und können sich als Experten etablieren. Mit einem Blog kann man eine eigene Community aufbauen und ist das Herz von Web 2.0 dem mitmach web. Mit Blogbeiträgen möchte man diskutieren und Erfahrungen austauschen.

    Blogging ist der Trend für 2023 ;)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Blog
     
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  4. hexe9

    hexe9 Well-Known Member

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    Würde es denn ein Unterschied für SEO machen, wenn ich alle Seiten als Beiträge erstelle?
     
  5. hexe9

    hexe9 Well-Known Member

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    Ich habe das alles durchgelesen. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kommen Beiträge nur bei einem Blog zum Tragen, also bei meiner Seite nicht.

    Ich füge zwar immer wieder etwas hinzu, aber das ist eine Erweiterung des Inhalts, wie z. B. ein Galerie. Oder ich formuliere etwas um oder aktualisiere etwas.
     
  6. r23

    r23 Well-Known Member

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    Das SEO würdest du vermutlich erheblich verschlechtern.

    In einem Blog erwartet Google Neuigkeiten - regelmäßig neues.

    Wenn du mit dem Blogging anfangen würdest, könntest du deine Sichtbarkeit erheblich verbessern und fehlendes Vertrauen zwischen deinen Leser:innen und Dir aufbauen.

    So stellt sich die Bing Chat KI einen Blogbeitrag über Kräuterwanderungen vor:

    8<-
    Ich bin kein Experte für Kräuterwanderungen, aber ich kann versuchen, dir einen kurzen Blogbeitrag darüber zu schreiben. Hier ist mein Versuch:

    Kräuterwanderungen: Eine natürliche Entdeckungsreise

    Kräuterwanderungen sind eine tolle Möglichkeit, die Natur zu erleben und mehr über die heilenden und kulinarischen Eigenschaften von Pflanzen zu lernen. Bei einer Kräuterwanderung begleitet dich ein erfahrener Kräuterpädagoge oder eine Kräuterpädagogin, der oder die dir die verschiedenen Kräuter zeigt, die am Wegesrand wachsen. Du erfährst, wie du sie erkennst, sammelst und verarbeitest, und welche Wirkungen sie auf deine Gesundheit und dein Wohlbefinden haben. Außerdem bekommst du Tipps und Rezepte, wie du die Kräuter in deiner Küche oder für deine Hausapotheke nutzen kannst.

    Kräuterwanderungen sind für alle geeignet, die sich für die Pflanzenwelt interessieren und etwas Neues ausprobieren möchten. Sie sind eine schöne Gelegenheit, die Natur mit allen Sinnen zu genießen, frische Luft zu atmen und Stress abzubauen. Du kannst dich für eine geführte Kräuterwanderung in deiner Region anmelden oder selbst eine organisieren, wenn du dich schon etwas auskennst. Wichtig ist, dass du dich an die Regeln des Naturschutzes hältst und nur so viel sammelst, wie du brauchst.

    Wenn du Lust hast, eine Kräuterwanderung zu machen, kannst du dich hier informieren, wo und wann die nächsten Angebote stattfinden:

    • Kräuterwanderungen in Deutschland
    • Kräuterwanderungen in Österreich
    • Kräuterwanderungen in der Schweiz
    Ich wünsche dir viel Spaß und viele spannende Entdeckungen bei deiner Kräuterwanderung!
    8<-

    und jetzt was du schreibst
    https://wildkraeuter-binder.de/kraeuterwanderungen/



     
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  7. hexe9

    hexe9 Well-Known Member

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    Ich denke mal, du hast dich nicht mit der Materie beschäftigt. Dein Artikel liest sich wie der eines Profis -Glückwunsch und Respekt! Es ist ja nicht so, dass ich das nicht zustande bringe. Ich bin jedoch keine erfahrene Expertin, noch habe ich irgendwas studiert. Einen "Laien" mag mein Kräuterwissen beeindrucken. Ich teile es gerne, aber ich möchte darüber keinen falschen Eindruck erwecken. Die Kräuterwanderungen mache ich mehr hobbymäßig. Es ist nicht mein Lebensunterhalt. Dennoch werde ich deinen Artikel gerne als Anregung nehmen, weil ich mich natürlich je mehr freue, desto mehr Anfragen da sind. Die Seite hat mir nie so richtig gefallen.
     
  8. SuMu

    SuMu Well-Known Member

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    Wenn es nur ein Hobby ist und bleiben soll, mach es dir doch nicht so kompliziert!
    Nutze wenig bis keine Seiten.

    Blogge täglich oder alle paar Tage, kommentiere in anderen Blogs und hinterlasse deine Url.
    Verteile deine Blog-Links auf FB, Twitter und Insta.
     
  9. hexe9

    hexe9 Well-Known Member

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    Es nacht mir ja nicht nur Spaß mich mit Kräutern zu beschäftigen, sondern auch die website zu erstellen und mein Wissen zu teilen.
     
  10. SuMu

    SuMu Well-Known Member

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    Das gehört alles zum Bloggen dazu ;) wenn man Wordpress selber hostet und einrichtet.
    Willst du eine Webseite (mit wenig neuen Artikeln) haben oder eher bloggen?
     
  11. r23

    r23 Well-Known Member

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    Warum sollte ich mich mit Wanderungen oder gar Kräuterwanderungen beschäftigen? Der Text ist auch nicht von mir, sondern von der künstlichen Intelligenz, die zurzeit über Bing Chat erreichbar ist.

    Mit Blogging beschäftige ich mich schon und teile meine Erfahrungen und Empfehlungen seit ein paar Monaten auch in meinem Blog.

    Mit einem Blog kannst du mit deiner Community und deinen Leser:innen über deine Leidenschaft (Hobby Wanderungen und Wildkräuter finden) diskutieren. Dafür stellt WordPress "Beiträge" zur Verfügung, die diese zusätzlichen Anforderungen erfüllen. Seiten in WordPress haben in der Regel ein eigenes Template und liefern wie zu Web 1.0 Zeiten nur Inhalte aus. Eine Diskussion oder Erfahrungsaustausch findet dort halt nicht statt.
     
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  12. arnego2

    arnego2 Well-Known Member

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    Das bezweifel ich stark. Denn was machen die Firmen die nichts neues bringen? Mit Erneuerungen kan es reichen eine Seite zu ändern, etwqas in der GSC regeln etc..
     
  13. SuMu

    SuMu Well-Known Member

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    @arnego2 Firmen können doch für ihre Sichtbarkeit in Google zahlen oder nicht?
     
  14. arnego2

    arnego2 Well-Known Member

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    Klar können sie für Ihre Sichtbarkeit zahlen, was ja gewollt ist. Zahlen und damit ist dann auch gut. Das geht dann solange bis es zu teuer ist.

    Was sich mit der Taktik geändert hat ist das die Zahlen sich verschoben haben Vor 5 Jahren noch waren die Konvertierungen bei 55+ % der bezahlten vs der 45 - der Organischen Suche.
     
  15. Terror

    Terror Well-Known Member

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    Das ist falsch, du kannst mit Beiträgen (Posts) und Custom Post Types alles alles mögliche anstellen. Mit ein paar Custom Fields könntest du eine sehr geile Datenbank für deine ganzen Kräuter erstellen.

    Die Ausgabe der Beiträge (also welche Inhalte, Reihenfolge etc.) kannst du selbst bestimmen. Man muss ja nicht stumpf nur das komplette Paket mit den neuesten oben runterrattern.
     
  16. hexe9

    hexe9 Well-Known Member

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    Erstmal zu r23: ich formuliere das oft anders als ich meine, und dann kommt es falsch rüber. Ich wollte meine Anerkennung für den professionell klingenden Text aussprechen. Tut mir leid, wenn es anders rüber gekommen ist.

    Blogs sind nichts für mich. Es gibt viele Gründe dafür. Ich weiß nicht genau, was ein Blog überhaupt ist. Ich habe auch gar keine Lust in die Blogmaterie einzutauchen. Ich bin froh, dass ihr mir mit meiner website helft. Ich bin ja schon fast stolz darauf, dass ich den Unterschied zwischen Website, Webseite und Homepage kenne. Dann kommt es auch vor, dass ich wochenlang nichts an meiner website mache. Jetzt fängt die Kräutersaison an und da werden diese wochenlangen Phasen häufiger werden, weil jetzt die Natur draussen und vor allem unser Garten angesagt sind.

    Einen Blog müsste ich einrichten und mich erkundigen, wie das geht. Ich bin ja froh, dass ich die Seiten einigermassen formatieren und Links erstellen kann. Und vor allem, dass das Ganze soweit erstellt ist. Aber der für mich entscheidende Grund ist, dass ich einfach ein doofes Gefühl habe, wenn ich auch nur das Wort höre.
    Was für ein Datenbank meinst du? Hast du da ein Beispiel?
     
  17. SuMu

    SuMu Well-Known Member

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    Da gibt es nicht viel einzurichten, das kann WP von Haus aus und geht ganz einfach.
     
  18. r23

    r23 Well-Known Member

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    es sind ein zwei Klicks.... ok. können auch drei sein.

    Ich habe mich bewusst im letzten August für das Bloggen entschieden. Ich habe meine (Neu)Kunden über Marktplatz Anzeigen auf Xing und auf Empfehlung erhalten. Bei der Bestandsaufnahme habe ich festgestellt, dass mein bestehender Blog, der kaum noch richtig gepflegt war - ich hatte keine Lust mehr + meine Zukunft ist OFFLINE - ich werde Porträtzeichner, :) ich kaum noch Besucher:innen hatte.

    Ich habe im letzten August mit dem täglichen Bloggen begonnen. Nicht immer wird an einem Tag ein Blog Posting fertig. Nicht immer ist es ein high light - in der Regel vermutlich für die Leser:innen nicht. Aber. Wenn man über seine Leidenschaft schreibt, ist dies keine wirkliche Belastung. Einmal im Monat schreibe ich einen Rückblick auf den letzten Monat. Was habe ich gemacht? Was habe ich dazugelernt? Was ist mir besonders gelungen. Ich für mich habe das Gefühl, dass ich damit für mich eine Schallmauer durchbrochen habe.


    Gestern habe ich also meinen Rückblick geschrieben. Wir hatten in einer Xing Gruppe vor Jahren damit begonnen, dass wir einen Rückblick teilten. Der Thread-Starter kam aus Hamburg und sein Vorbild war der große Blonde - Hans Albers. Bei dem Blick auf den letzten Monat wird man klarer in seinem Weg. Also gestern stand ich vor der Aufgabe, meinen Monatsrückblick zu schreiben. Ich habe diese wunderbare Anleitung gefunden
    Monatsrückblick schreiben: Die komplette Anleitung (sympatexter.com)

    Tipp
    Neu hier? Dann starte mit diesen Inhalten - Judith Peters: Blog erstellen und dranbleiben (sympatexter.com)

    ich habe in den letzten Monaten meine Besucherzahlen verdoppelt und liege noch immer bei der Hälfte der Besucher vor Corona. Mein Blog hat 49300 Backlinks laut google search console. Für ein Blog Posting nehme ich mir zurzeit etwas mehr Zeit und beschäftige mich mit dem Bloggen.

    Ich kann es nur empfehlen! Neukunden habe ich selbstverständlich nicht... und der eine, der mit zehn Regenschirmen mal eben zum Produktshooting vorbeikommen wollte, zählt nicht.

    Webseiten, die auf Basis von WordPress sind und keinen Blog verwenden, sind mir unheimlich.
     
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  19. Uups...mir geht es da eher wie hexe9. Ich traue mir das Bloggen nicht zu. Allerdings hätte ich ja auch ein Spezialgebiet, auf dem ich so viel wüßte wie nicht sehr viele sonst. Es wäre also zu überlegen, ob das ausreicht. Und wer den Unterschied zwischen Beitrag und Seite kennt ist ja schon fast ein/e Blogger/in ;)
     
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  20. r23

    r23 Well-Known Member

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    Nehmen wir an, du bekommst Besuch und möchtest deinen Gästen ein besonderes Erlebnis bieten. Beispiel Stadtführung.
    Der eine sagt auf seiner Homepage, wir latschen durch die Fußgängerzone, Treffpunkt ist xy.
    Der andere sagt: Unsere Stadtführung ist eine digitale Schnitzeljagd und sie lernen die Punkte xy kennen. kaufen Sie hier die APP
    und der andere schreibt in seinem Blog. Im April öffnet für die Sommermonate xy und wir nähen zurzeit besondere Kostüme für unsere historischen Figuren.

    oder so


    Ein Rechtsanwalt, der nur seine Fachgebiete artig aufzählt und nicht über aktuelle Urteile bloggt..

    usw..

    Einfach beim nächsten Buchen des Dienstleisters selber mal darauf achten, wem man das Vertrauen und den Auftrag gibt.

    Bloggen ist der Dialog mit den Besucher:innen. Es ist eine Bereicherung, ...
     
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