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WP als CMS – dickes Grundsatzproblem

Dieses Thema im Forum "Allgemeines" wurde erstellt von Kirsten_2, 9. Oktober 2007.

  1. Kirsten_2

    Kirsten_2 Active Member

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    Ich habe mich relativ ausführlich mit Wordpress befasst, wobei ich es gerne als CMS (nicht als Blog) nutzen möchte.
    Mein Anwendungsbereich sind einfach Websites. Da sich viele meiner Kunden mit "der Technik" schwertun, erschien mir Wordpress eine prima Alternative zu den "großen" Systemen, bei denen man 90% der Funktionalitäten nicht nutzt, man aber trotzdem ständig an ihnen vorbei muss. Meine Kunden würde das in Verwirrung stürzen.

    Ich hab also was ganz Nettes aus Wordpress gebastelt, nur musste ich dazu zwangläufig im Code der Wordpress-Dateien eingreifen, meistens in der Form, dass ich Bereiche auskommentiert habe (in denen es um Blog-Funktionen ging, die meine Kunden nicht verstanden hätten.)
    Oder ich habe Textausgaben (sprachlich) verändert. Ich sage z.B. nicht zu allen meinen Kunden "Du"... ;)

    Tja – nun bin ich an einem Punkt angelangt, wo ich keine "saubere" Wordpressversion habe, sondern eine Sammlung irgendwie gehackter Wordpress-Files. Wenn es nun ein Ugrade gibt, bin ich dran. Dann müsste ich alle meine Umbauten nochmal machen. Dokumentiert isses, aber trotzdem ein unpraktikabler Weg.

    Da ich kein PHP kann und meine Änderungen nicht ordentlich per PlugIn o.ä. einarbeiten kann, ist für mich wohl der Punkt erreicht, wo ich Wordpress als "mein liebstes CMS" streichen muss.

    Sagt mir einer, dass ich mich irre.
    Aber ich fürchte, dass nicht.
    Hätte ich da nicht früher draufkommen können?
    :???:
     
  2. Keiran

    Keiran Well-Known Member

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    Ich denke, ich gebe dir in sofern Recht, dass es mit WordPress schwierig sein wird es auf dem allerneuesten Stand zu halten, wenn man bereits so viele Dateien verändern musste.

    Aber sonst als CMS empfinde ich WP als eine wesentlich einfachere Lösung als z.B. Joomla. Mit WP hast du einfach bereits die nötigsten Funktionen um eine ordentliche Website aufzubauen - Extras müssen halt noch über Plugins bzw. Mods. eingebaut werden, das ist aber bei anderen CMS nicht anders.

    Für dich stellt sich nur die Frage: kannst du deine WP Version so lassen wie sie ist, und entsprechend selbst absichern (z.B. den Adminbereich durch zusätzlichen Passwort vom Server oder Script), oder willst du auch dein WP ständig auf dem Neuesten halten?

    De Facto: WP, so wie es ist, ist bereits super (meiner Meinung nach) - und wenn es deine Kunden einfach haben wollen, werden die kommenden Erneuerungen kaum was bringen - z.B. meine Erfahrung WP als CMS zu nutzen: wozu brauche ich Tags???

    Was bei meiner Meinung nach auch unproblematisch erscheint: via Templates die "Blogerscheinung" im Frontend zur statischen Website umgestalten. Bleibt nur noch das Backend - da sind letztendlich Kompromisse zu treffen.

    Fazit: WP als CMS = Top Wer eine angepasste (dass es was Einfacheres gibt bezweifle ich) CMS Alternative hat, darf sie mir gerne vorstellen. ;)
     
  3. Arno Simon

    Arno Simon Well-Known Member

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    sprachliche anpassungen, sollten in der regel über die entsprechenden sprachdateien durchgeführt werden können.

    blog-funktionalitäten (im backend) müsste man über entsprechende befehle mittels eines plugins abschalten bzw. aus den menus entfernen können. welche das sind, kann ich jetzt aus dem stehgreif nicht sagen, dazu müsste ich auch erstmal im codex bzw. der doku wühlen. mache ich auch zu selten.

    generell sollte man von eingriffen in den wp-dateien, eben aus den genannten gründen, absehen, da ansonsten die wartbarkeit bzw. upgradefähigkeit verloren geht.

    vg

    arno
     
  4. Kirsten_2

    Kirsten_2 Active Member

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    Danke für Euer Feedback!

    @Keiran
    Mir geht es weniger um neue "NiceToHaves" wie Tags oder Fotogalerien, die ein Upgrade enthalten könnte, mir geht es sicherheitsrelevante Dinge. Vielleicht denke ich da zu paranoid, aber ich möchte einem Kunden nichts "verkaufen", das ihm anschließnend Schwierigkeiten macht.
    Ich kann allerdings nicht sagen, was das für Sicherheitsprobleme sein könnten, dafür kenne ich mich zu wenig im Serverwesen aus.
    Also: Im Prinzip ist "mein" Wordpress prima so wie es ist, aber ich hab kein Gefühl dafür, welchen Gefahren ich meine armen Kunden aussetze, wenn sie etwas kriegen, das man nicht ordentlich updaten kann.

    @Arno Simon
    Die sprachlichen Anpassungen habe ich so weit es ging in der Sprachdatei gemacht, aber in enigen Fällen hat die Übersetzung von Vorhandenem nicht ausgereicht. Manchmal musste etwas Neues her.
    Auch im Admin-Menü bin ich mit PlugIns nicht wirklich weitergekommen, es blieb immer noch viel zuviel unverständliches Blog-Chinesisch (für meine simple-minded Kunden) zurück.
     
    #4 Kirsten_2, 9. Oktober 2007
    Zuletzt bearbeitet: 9. Oktober 2007
  5. redcat63

    redcat63 Well-Known Member

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    Hallo Kirsten,

    das selbe Problem habe ich auch und deswegen habe ich mir überlegt irgendwann einmal ;) ein Plugin zu schreiben, dass die Änderungen bei einem Upgrade automatisiert.
    Prinzipiell stelle ich mir das nicht schwer vor, aber natürlich ist es mit Arbeit verbunden und im Moment scheue ich mich davor, weil ich auch noch Geld nebenbei verdienen muss. ;)

    Im Moment habe ich es mehr oder minder damit gelöst, dass ich Wordpress auf meine Funktionen (Plugin) umleite, die dann anstatt dessen ausgeführt werden.
    Bislang funktioniert es bei dem Login und der Registrierung recht gut.
    Was die anderen Funktionen betrifft, bin ich noch am experementieren.

    Elke
     
  6. Kirsten_2

    Kirsten_2 Active Member

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    Ich fühle mich verstanden ;)

    Ich wünschte, ich könnte wenigstens etwas "in ein PlugIn umleiten".:-?
    Meine sprachlichen Änderungen kann ich sicher zum Großteil über die Sprachdatei machen, die zu ersetzen wäre ja kein Problem.
    Aber das ganze auskommentierte Zeug?
    Wenn ich Wordpress auf dem Kundenserver installieren will – das kann ich vergessen.

    Ich weiß, das ist jetzt eine typische Dummy-Frage, aber ich trau mich trotzdem:
    Gibt es denn einen Weg, per PHP auskommentierten Code zu "sammeln", also eine kleine Satelliten-Datei zu schreiben, die die Information enthät: "In datei xy.php kommentiere bitte Zeile 60 bis 70 aus, in Datei xyz.php kommentiere bitte Zeile...").

    Ich weiß, ich weiß, ich stelle mir die Welt zu einfach vor...

    (Ich hätte sooo gern eine Lösung)
     
  7. redcat63

    redcat63 Well-Known Member

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    Meine Idee:
    Ich würde es über die FILE-Funktionen versuchen, d.h. die Dateien in ein Array einlesen, mit den Änderungen, die in einer Datenbank-Tabelle stecken, miteinander vergleichen lassen und soweit gefunden austauschen. Findet er die gewünschten Einträge nicht, soll er das protokollieren, damit man sich dann später das Ganze selber noch einmal ansehen kann.
    Dann sollte es natürlich auch immer einen Button "zurück-marsch-marsch" geben, den man dann wählen kann, wenn z. B. Fehlermeldungen auftauchen.
    Das war' s eigentlich schon.

    VG Elke
     
  8. Astrid

    Astrid Well-Known Member

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    Hallo Kirsten,

    es gibt eine Lösung mit nur einer Hand voll Plugins ohne Eingriff in den Core. Die Dialoge kannst Du über das Theme definieren. Das Ergebnis wäre ein ordenliches CMS. Sagen wir naja, kommt drauf an, was Du alles anstellen möchtest.

    Zudem besteht ja die Möglichkeit, Wordpress Funktionen durch eigene zu ersetzen.

    Um Sicherheitslücken zu schließen, stellt Wordpress eigentlich ausreichend Upgrades zur Verfügung. Hier sind Deine Bedenken eher unbegründet. Wordpress ist nicht "unsicherer" als andere, deren Namen ich nicht mehr ausspreche ;)

    Mich würde mal interessieren, was Du so alles auskommentiert hast?
     
  9. Kirsten_2

    Kirsten_2 Active Member

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    Tja, was hab ich auskommentiert?
    Ich muss mal eben meine Dokumentation zu Rate ziehen ;)

    1. Menupunkte (wp-admin)
    In Menu.php habe ich die ganzen Blog-Geschichten (dashborad, blogroll, comments, permalinks etc.) etc. rausgenommen. Das könnte man vielleicht noch per PlugIn machen, aber das PlugIn "customadmin" war irgendwie buggy und vertrug sich nicht mit meinem Admin-Skin.

    2. Bearbeitungsoptionen (wp-admin)
    In der Sidebar bzw. unter dem Bearbeitungsfeld (z.B. edit-page-form.php, edit-form-advanced.php) tauchen auch immer wieder Blog-Funktionen auf, die meine Kunden geistig überfordern würden, z.B. "Diskussion", "Kommentar" irgendwelche Uploads etc. Auch mit benutzerdefinierten Feldern würden meine Kunden nur Unsinn machen.
    Von dieser Art Bearbeitungs-Optionen gab es einige.

    3. Alles, was im Theme steckt (Header und Sidebar) ist ja kein Problem

    Tja, die meisten empfindlichen Änderungen sind also im wp-admin-Ordner (5 Dateien geändert) passiert, eine Änderung steckt im category-template.php.
     
    #9 Kirsten_2, 10. Oktober 2007
    Zuletzt bearbeitet: 10. Oktober 2007
  10. Astrid

    Astrid Well-Known Member

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    *gg* Kirsten, so schlimm sind die Kunden doch gar nicht :mrgreen:

    Es geht also um eher um das Adminpanel. Da muss ich Dir aber zustimmen, dass hier für den Ungeübten schon mal ein paar verwirrende Beschreibungen auftauchen können. Bislang habe ich das aber immer erfolgreich wie folgt gelöst:

    Dem Kunden erklären, wie er neue Beiträge/Seiten anzulegen hat und dass er die "anderen" Sachen nicht anfassen soll. Ansonsten FrontEnd Editing. Und ich sage Dir, es klappt ;)

    Im Übrigen habe ich irgendwann einmal angefangen, für das BackEnd eine neue Style-Datei zu schreiben. Hierüber im Zusammenspiel mit der Sprachdatei kann man unheimlich viel klären. Vielleicht als Idee?

    Grundsätzlich würde ich das aber nicht zu verbissen sehen. Wenn Wordpress sagt: "Du kannst..." dann kommt es eben von Wordpress und nicht von Dir. Ein kleiner Hinweis, dass dies so aus dem englischen übersetzt wurde, wird sich ganz bestimmt niemand mehr daran stören.

    Fängt man aber einmal an, in den Code einzugreifen, bringt das spätestens beim nächsten Upgrade einen erheblichen Folgeaufwand mit sich. Deshalb bin ich der Meinung, man sollte eine "offene" Lösung bevorzugen.
     
  11. Jeriko

    Jeriko Well-Known Member

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    Okay, dafür müsste man in der Tat ein Plugin schreiben. Aber: Das wären nur ein paar Zeilen Code. Kann ich heut nacht mal schnell erledigen.

    Dafür gibt es dieses kleine Plugin, was all die Sachen aus den Schreib-Panels entfernt, die man nicht haben will.

    Weiter? :mrgreen:

    Gruß Jeriko
     
  12. Kirsten_2

    Kirsten_2 Active Member

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    @Astrid
    Die Kunden SIND schlimm. Sogar noch schlimmer ;)
    Ich hätte es auch nicht geglaubt, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, aber es gibt noch einige (durchaus akademisch hochgebildete) Berufsgruppen, die nullkommagarkeine Affinität zu Computer & Internet haben. Hinter Microsoft Word ist deren Welt definitiv zuende.

    @Jeriko
    Mein Dank würde Dir ewig nachschleichen. Aber ob ich das annehmen kann? :neutral:

    Blöderweise funktioniert der Link zu dem Plugin grad nicht (klingt aber hochspannend). Die Seite scheint grad offline zu sein.
    Vielleicht würd ich ja mit dem "customadmin"-Plugin und dem, das Du vorschlägst, meine dummytaugliche Adminoberfläche hinkriegen?
     
  13. nepf

    nepf Well-Known Member

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    #13 nepf, 11. Oktober 2007
    Zuletzt bearbeitet: 11. Oktober 2007
  14. Kirsten_2

    Kirsten_2 Active Member

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    Boah – es klappt! :shock:
    Ich kann mir jetzt ein Admin-Menü zusammenstellen, vor dem selbst meine Kunden nicht mehr blass werden.

    Einen (ziemlich dicken) Wermutstropfen gibt es:
    Das PlugIn "Custom Admin Menu" und das PlugIn "Tiger Style Administration" mögen sich nicht.
    Ich finde die Optik des Backend in WP extrem anstrengend, alles irgendwie zu gross, zu dunkel und schwer zu erreichen. Das Tiger Style Dings packte die fette blaue horizontale Menüleiste oben in eine kleine, nette vertikale Liste nach links und das Ganze wirkte wunderbar luftig und aufgeräumt.

    Eigentlich sind das ja nur Styles (tiger.css ersetzt wp-admin.css), die per php eingeschmuggelt werden. Es dürfte sich da also nix im Weg umgehen.
    Es passiert aber das: Wenn ich den Adminbereich per "Custom Admin Menu" verkleinere (also Buttons ausknipse), dann "beissen" die Tiger-Styles nicht mehr (der Rest verändert sich ganz brav).
    Das heisst, alles andere ist hübsch, nur oben sind die ollen blauen, horizontal angodneten Buttons zu sehen.

    Kann man da irgendwas dran drehen?

    EDIT:
    Kann man wahrscheinlich, aber – das is alles nich so einfach.
    (Das PlugIn Custom Admin Menu überschreibt die Namen von divs und so weiter. Leider kann ich zu wenig php, um zu bestimmen, welche Änderungen genau stattfinden. Und so sitz ich vorm Quellcode und suche...)
    Und ich dachte, ich kenne mich mit CSS aus :(
     
    #14 Kirsten_2, 11. Oktober 2007
    Zuletzt bearbeitet: 11. Oktober 2007
  15. Kirsten_2

    Kirsten_2 Active Member

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    Okay – I did my very best.

    Sie vertragen sich nun (in Safari und Firefox und MacOS zumindest).
    Ich erzähl mal kurz, was ich gemacht hab. Falls mal jemand vor dem gleichen Problem steht.

    "CustomAdminMenu" ändert die Namen von divs im Adminbereich.
    Diese veränderten Styles muss in der Datei "tiger.css" (im PlugIn TigerStyleAdministration) entsprechend anpassen.
    #adminmenu -> #adminmenu_custom
    #submenu -> #sumenu_custom

    Dann spukt noch eine class "final" herum, die zwar nicht sehr viel Ärger macht (erzeugt einen Zeilenumbruch an unpraktischer Stelle), aber ich habe trotzdem den Effekt mit
    #submenu_custom li a.final{float:left} entschärft.

    Dann gibt es noch ein div #minisub (das ist definiert in wp-admin.css).
    Das erzeugt einen dunkelblauen Balken ganz oben. Mit visibility:hidden (falsch!) EDIT; display:none wird man es los.

    Und last but not least:
    Das PlugIn "CustomAdminMenu" kommt seinerseits mit Styles-Dateien an. Eine davon, nämlich "custom_admin_menu_default.css" muss man stillegen. Ich habe einfach alle Styles per /* */ auskommentiert. Die Styles sind überflüssig, weil alle Angaben ja im tiger.css stehen, bzw. sie machen Ärger, weil sie teilweise die Tiger-Styles überschreiben.

    So weit meine Erkenntnisse.
    Natürlich ohne Gewähr! ;)
     
    #15 Kirsten_2, 11. Oktober 2007
    Zuletzt bearbeitet: 13. Oktober 2007
  16. Kirsten_2

    Kirsten_2 Active Member

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    Ahöm, wenn mir jetzt noch jemand einen Tipp geben könnte, wie ich den Link von der LogIn-Maske zum Dashboard umwandeln kann in einen Link zu edit.php?

    Also – ohne in irgendwelchen Core-Dateien rumzupopeln, mein ich.
    Das hatten wir grade... ;)
     
  17. Morris

    Morris Well-Known Member

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    vielleicht mit .htaccess?

    Grüße
    Mo
     
  18. Janshi

    Janshi Well-Known Member

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    Ich habe wordpress noch nie für einen Blog verwendet, sondern ausschließlich für private Websites, Firmenseiten usw... Ich habe es nie als schwer empfunden, die nicht benötigten Blogfunktionen zu deaktivieren. Meistens ging das über die Template-, oder Wordpresseinstellungen oder Plugins. Ich habe maximal 3 Dateien verändert und die waren nicht in wp-include (wo die meisten Updateänderungen vorgenommen werden).
    Du solltest vielleicht einfach nochmal deine Vorgehensweise überdenken ;)
     
  19. Narcanti

    Narcanti Well-Known Member

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  20. Kirsten_2

    Kirsten_2 Active Member

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    Danke für den Tipp!

    Die PlugIns hatte ich mir alle schon im Laufe der zeit zusammengesucht, mit Ausnahme des Role-PlugIn, das hatte ich noch nicht.

    Hab mal ein bisschen ausprobiert, es stimmt zwar, dass die Menüpunkte, die der Nutzer dann eh nicht nutzen darf, ausgeblendet werden, aber es erscheinen im "Schreiben"-Bereich wieder irgendwlche Blog-Geschichten, z.B. "Diskussion" in der Sidebar rechts.
    Die Kombination der PlugIns Clutter-free (damit kann man das ganze "Kleinzeug" ausblenden, wie z.B. Diskussion) und CustomAdminMenu funktioniert für meinen Bedarf am besten.
    Nicht immer werd ja ich selbst der Admin sein und selbst wenn: mich stört es fürchterlich, wenn überall an prominenter Stelle Menüpunkte mit Blog-Funktionen herumstehen (Blogroll, Tellerrand etc.), die ich nicht brauche. Ich find das hinderlich.
     
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