So eine art Kundenlogin?

Stell die Registrierung doch auf manuelle Freischaltung.
Deine Kunden sollen sich halt Nicknamen ausdenken wie hier.

Und wenn der geschützte Bereich mit WP so nicht realisiert werden kann, dann mach es mit .htaccess. Schick das PW dazu einfach in deiner Registrierungs-email zu.

Und Ihr Passwort können sie doch selbst festlegen?
Oder einfach im Profil ändern.

 

Geht sogar noch einfacher, beim Artikel schreiben kannst du unten eine Option aussuchen, dass die Nutzer zum ansehen ein PW angeben müssen.

In diesem Artikel verlinkst du dann die Bilder.

 

hallo erstmal an alle ... ist mein erster post ... ich habe ein ähnliches anliegen wie phototobi ... jedoch ist ja in diesem thread noch keine lösung gefunden bzw. gepostet wurden ... deswegen wollte ich ihn nochmal hochholen ... habe auch schon eifrig gegooglet aber nichts gefunden ...

wie sieht das bei mir aus ... ich habe bspw. eine geschäftsseitewp und sagen wir mal 5 kunden, denen ich unterschiedliche daten zur verfügung stellen will ... der kunde soll sich anmelden mit passwort und user und dann die für ihn relevanten daten sehen sollen ...

eine lösung wäre ihm einen mit htaccess geschützten ordner zur verfügung zu stellen ... den link könnte ich ihm dann zuschicken per mail oder so und könnte dies ohne wp realisieren ... jedoch soll die homepage (also wp) erster anlaufpunkt sein ...

nun könnte ich ja einen link zu dem jeweiligen geschützten ordner für jeden kunden auf eine wp-seite legen ... da wäre dann allerdings das problem, dass der kunde sieht, wer noch alles kunde ist ...

wie könnte ich das lösen ... jemand eine ahnung ... hoffe ich habe mich nicht zu kompliziert ausgedrückt ... schon mal danke für jegliche form der hilfe

 

Wordpress selber stellt eine solche Funktionalität nicht zur Verfügung. Einzelne Beiträge lassen sich per Passwort schützen. Das ist vielleicht etwas, was gewünscht ist. Ein tatsächliches Überprüfen von Nutzerberechtigungen zB. bei Bildern (hier Photos), findet aber nicht statt.

Sucht Ihr eine fertige Lösung oder wollte das von Grund auf selber bauen? Muss es Wordpress sein?

 

Hallo hakre ...

Muss es WP sein? Habe die Homepage für einen Kunden gemacht. Der wollte jetzt so einen geschützten Bereich. Da der Rest der Seite in WP schon angelegt und gepflegt ist, wäre der Umstieg auf eine andere Software eher problematisch zu betrachten.

Komplett neu bauen war eigentlich nicht geplant. Dachte halt, dass jemand schon so etwas gemacht hat oder eine Idee hätte.

Hättest Du denn einen alternativen Vorschlag?

Danke ...

 

Mein Vorschlag wäre, Du vergibst Passwörter pro Beitrag. Somit hast Du einen geschützten Bereich.

 

Ich würde sagen, das ist nicht ganz die Art von Privatsphäre, die für die Kunden gewünscht ist. Selbst wenn es ein Passwort gibt, kann man immer noch sehen (oder ahnen), wer da doch einen geschützten Bereich hat, selbst der Feed zeigt u.U. alle URL's an.
Hier würde nur ein Plugin helfen, das mit der Benutzerdatenbank von WP arbeitet, aber Seiten komplett "versteckt" (unaufrufbar macht) bis der entsprechende Benutzer eingeloggt ist. Das greift auch in die rewrite rules ein, ist aber machbar, hab ähnliches schon mal für jemanden kodiert.

 

das klingt interessant ... hast du noch ne anleitung übrig wie du das gemacht hast ... war aber bestimmt auch nicht zu easy ... ODER?

 

Na ja, ein wenig Arbeit war es schon :smile:
Da muß ich erst rückfragen, in wieweit ich davon Teile veröffentlichen darf. Das kann aber etwas dauern, denn derjenige macht gerade Urlaub an der Sonne ...

 

ich habe auch noch zeit für das fertigstellen ... aber es wäre sehr nett von dir ... wie wollen wir verbleiben ... postest du weiter in den thread wenn du mehr weißt??? ... lass es mich wissen

 

Ich werd mir den Thread mal in die Bookmarks nehmen. Falls ich das übersehen sollte, schreib mir einfach eine Mail in 14 Tagen, findest du in meinem Impressum.

 

alles klar so machen wir es ... bis dahin ... und schon mal danke ...

 

Besser geeignet...

Bei aller Begeisterung für WordPress: es ist eben doch ein Blog und kein ausgewachsenes CMS. Wenn ihr eine Internetpräsenz machen wollt it unterschiedlichen Nutzerbereichen, dann empfehle ich eindeutig Typo3 mit der Template-Engine Yaml. Das ist auch freie Software für privat und kostet als "globale" Lizenz zur uneingeschränkten Nutzung unter 200,00 €.

Typo erlaunbt eine unbegrenzte Zahl an "Rollen", die durch den Einolggvorgang erkannt werden und dann in der Navi nur die Bereiche "sehen", die sie auch nutzen dürfen. So kann jedem Kunden ein anderer Bereich "gezeigt" werden.

Vorteil 2: mit einer Typo-Instanz lassen sich beliebig viele Webseiten verwalten - wie bei WordPress MU (Multi User).

Auch bei Typo gibt es eine Menge sehr guter Erweiterungen (hier: Plugins).

Vorteil 3: Die Erweiterungen sind umfangreich getestet und funktionieren in aller Regel sehr gut. Hier gibt es doch so manche, die mit anderen nicht können und Probs erzeugen (sorry, schlampig programiert).

Nachteil: Typo ist sehr komplex und erfordert einfach ne Menge mehr Einanrbeitung. Ist diese Hürde genomen, ist es um ein mehrfaches so flexibel und ausbaufähig wie WordPress!

Immer mehr Hoster bieten Typo-Installationen an. Aber imer auf die Version gucken. 4.0.3 ist wohl gerade aktuell. Meine Webseite Vitamine gegen Krebs ist mit Typo erstellt.

WordPress ist hingegen mein Hobbyprojekt und Blog Handkaas.

Es kommt immer darauf an, was letztlich das Ziel ist, also Sinn und Zweck der Website. Ich kann mit einem Serien-Golf nicht in der DTM antreten und mit einem DTM-Renner nicht zur Arbeit fahren...