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WordPress 6.0 Release Candidate 3 (RC3) - zum Test freigegeben - final release am 24.05 erwartet ::

Dieses Thema im Forum "Allgemeines" wurde erstellt von suedtiroler, 18. Mai 2022.

  1. suedtiroler

    suedtiroler Well-Known Member

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    WordPress 6.0 Release Candidate 3 (RC3) - zum Test freigegeben - final release am 24.05 erwartet :: 400 Updates und 500 Bugfixes

    WordPress 6.0 Release Candidate 3 (RC3) Now Available for Testing

    Installation der RC3:: Diese Version befindet sich noch in der Entwicklung - bitte nicht auf Live_Sites installieren.: die WordPress 6.0 RC3 ist für Testzwecke aber sehr gut geeignet:

    - Option 1: Install and activate the WordPress Beta Tester plugin (select the “Bleeding edge” channel and “Beta/RC Only” stream).
    - Option 2: Direct download the release candidate (zip).
    - Option 3: When using WP-CLI to upgrade from Beta 1, 2, 3, 4, RC1, or RC2 on a case-insensitive filesystem, please use the following command:

    weitere Links: Preliminary Roadmap for 6.0 (Gutenberg Phase 2)

    Was ist neu in Wordpress Version 6.0 - hier einige wenige Beispiele und Auszüge:

    einige Verbesserungen beim Full Site Editing (FSE)
    WordPress hat nach und nach die Features von FSE ausgebaut; Grundsätzlich kann man bei FSE das WordPress-Designs mit demselben Blockeditor anpassen, den man auch beim Erstellen von Beiträgen und Seiten verwendet. Seitenweite Änderungen an Designvorlagen lassen sich vornehmen; diese kann man visuell mit Blöcken bearbeiten, verändern und gestalten. Anm.: man brauch ein Blocktheme hierzu, welches diese Funktion unterstützt. WordPress 6.0 bringt eine Menge Verbesserungen und neue Funktionen für den Theme-Editor. Hier sind einige davon.

    Einfacher Wechsel zwischen Theme-Styles:

    WordPress 6.0 wird es Benutzern ermöglichen, Theme-Styles mit einem Klick einfach zu wechseln.
    Auf diese Weise können Theme-Entwickler ihren Themes mehrere Stilvorgaben hinzufügen, die Benutzer einfach wechseln können.

    Export des WordPress-Blockdesign;
    Mit dem neuen Design-Editor (Full Site Editor) lassen sich einfach eigene Vorlagen erstellen, oder Styles anpassen und eigene schöne Layouts erstellen. Man kann darüber hinaus in WordPress 6.0 das ganze Design mit allen aktuell vorgenommenen Änderungen einfach exportieren

    und noch viele viele Änderungen mehr gibt es.

    einige der Hardfacts: WordPress 6.0 soll rund 400 Updates und 500 Bugfixes enthalten. Der leitende Gutenberg-Architekt Matías Ventura leitete die Tour durch die kommende Veröffentlichung,
    Während der einstündigen Sitzung schlossen sich viele Interessierte der Übertragung für ein interaktives Q&A an. Die Veranstaltung war so erfolgreich, dass Dan Soschin, Mitwirkender des WordPress-Marketingteams, sagte, dass sie erwägen, diese Art von Live-Produktdemonstrationen häufiger durchzuführen.

    der Releasefahrplan:
    17 May 2022 Release candidate 3
    23 May 2022 Dry run
    24 May 2022 WordPress 6.0 stable release

    Der Link: WordPress 6.0 Walkthrough April 5, 2022
    Weitere Infos zur aktuellen Entwicklung gibt es hier:
    WordPress 6.0 planning update
    WordPress Contributors Host 6.0 Walkthrough

    einige Youtube-Videos:
    der derzeit wohl beste Clip zum Thema von Anne McCarthy: Exploring WordPress 6.0: Style Variations, Block Locking UI, Writing Improvements, & more



    Here are some of the links mentioned:
    status of Webfonts API: Status of Webfonts API for WordPress 6.0 Inclusion
    FSE Outreach Program: Full Site Editing Outreach Program
    Help Test 6.0: Help Wanted: Test WordPress 6.0

    Anne McCarthy: This video seeks to give an early look at WordPress 6.0 and what folks have to look forward to. It starts with a high level overview before going into sections of features with quick demos showing off what’s to come. It ends by talking about how the various releases connect and what you can look forward to in the future. Shout out to various community designers for many of the visuals you’ll see!

    0:00 - 0:48 Introduction
    0:48 - 1:56 What's coming to WordPress 6.0?
    1:56 - 2:59 What are the benefits?
    2:59 - 4:52 Templates overview
    4:52 - 6:20 Style Variations overview
    6:20 - 6:56 Important note on the Webfonts API
    6:56 - 9:15 Writing Improvements overview
    9:15 - 11:31 List View enhancements overview
    11:31 - 12:52 Block Locking UI overview
    12:52 - 15:04 Design and Layout Tools overview
    15:04 - 15:38 Integrated Patterns overview
    15:38 - 17:22 Block Theme Workflow Improvements overview
    17:22 - 18:38 Quick FAQs
    18:38 - 22:00 A glimpse towards the future and a look at the past
    22:00 - 22:23 How to stay connected


    noch mehr aktuelle Videoclips: WordPress 6.0 is due to be released in a couple of weeks and in today's : video I am going to discuss some of the biggest changes that we can expect from this new version.

    WordPress 6: NEW Get Ready For WordPress 6 - See All The Changes
     
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  2. meisterleise

    meisterleise Well-Known Member

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    Das Update hätte man wohl besser 5.10 genannt und nicht 6.0, denn letzteres impliziert ja, es wäre etwas revolutionäres passiert, was nicht der Fall ist. WP kann immer noch nicht mehr als 1 Sprache und die Medienverwaltung belegt den letzten Platz alle CMS-Konzepte. Vielmehr dreht sich alles Neue um Gutenberg. Gutenberg wird aber auch in 6.0 eine einzige Bug-Katastrophe bleiben, ein Spielzeug für Privatleute, aber kein Werkzeug für Webdesigner. Wie gut, dass WP die beste und größte Plugingemeinschaft aller CMS hat, sonst wäre man mit diesem CMS hoffnunglos aufgeschmissen, aber was sag ich – dann würde es ja auch niemand nutzen.
     
  3. pixselig

    pixselig Well-Known Member

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    @meisterleise
    Ich gebe dir Recht, das Update hätte eher die Versionsnummer 5.10 verdient.
    Was Gutenberg angeht sehe ich das aber wesentlich anders: Ja, Gutenberg hat noch seine Defizite, aber TinyMCE und klassische Metafields wirken 2022 einfach hoffnungslos veraltet..
     
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  4. b3317133

    b3317133 Well-Known Member

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    Daher nutzt seit vielen Jahren niemand mehr nur TinyMCE und klassische Metafields sondern mindestens sowas wie ACF bzw. sonstige komplexere Page Builder Plugins bzw. Themes.

    Das Gutenberg Projekt ist den seit Jahr und Tag bestehenden Lösungen trotz vielfacher Bemühungen nichtmal ansatzweise gleichauf, auch wenn sich die entspr. Bubble das stetig reihum selbst versichert. Wer Gutenberg jenseits von ein paar Text und Bild Blöcken einsetzen will oder muss, lernt sehr schnell die Grenzen dieses Projekts in maximal beta Zustand kennen. Und wer eigene Blöcke lt. Doku soweit verfügbar erstellt hat, der durfte und darf diese nach jedem Release erneut prüfen und anpassen. Gesamt gesehen mehr Schaden als Nutzen für WordPress.
     
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  5. D.h. wie üblich so lange mit der Installation warten, bis die schlechten Nachrichten hier abflauen bzw. kaum noch auftauchen. Naja, so lange das nicht sicherheitsrelevant ist, warten wirs halt ab. Ist ja noch nicht Weihnachten.

    Nur - wie schalte ich jetzt die automatischen Updates wieder ab? :eek: (nur rhetorisch)
     
    #5 Gast 100035, 19. Mai 2022
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19. Mai 2022
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  6. pixselig

    pixselig Well-Known Member

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    @b3317133

    ACF zur Erstellung von komplexen Designs (Blöcken) war auch jahrelang mein erfolgreicher Weg (wie von vielen ernst zu nehmenden Freelancern und Agenturen). Das hat auch heute noch seine Berechtigung - wirkt aber oft einfach hoffnungslos veraltet.

    Ich muss(te) leider auch schon oft mit WPbackery, Elementor und Avia-Pagebuilder arbeiten - und habe für alle drei auch eigene Layoutblöcke geschrieben. Und ich muss sagen, dass weder die intuitive Bedienung noch die Doku für das schreiben von Blöcken besser war als es bei Gutenberg ist.

    Klar, man muss etwas reactjs lernen, aber zusammen mit den npm-modulen ist dann auch ein umfangreicher Gutenberg Block sehr schnell erstellt. Hinzu kommt, das Gutenberg von haus aus schon unzählige Feldtypen mitbringt, die man als einfache Module in die Blöcke integrieren kann. und seit der API Version 2 sind auch alle Blöcke abwärts kompatibel.

    Ja, ein paar Usability Probleme gibt es für die Anwender noch, aber das sind bei weitem weniger als bei den drei oben genannten Pagebuildern.

    Ich war auch länger skeptisch was Gutenberg angeht, aber inzwischen kann ich die Skepsis weder von Entwicklerseite (voraussetzung man ist gewillt neues zu lernen) noch von der Endanwenderseite nachvollziehen.
     
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  7. Also nach Deiner Erfahrung kann man inzwischen ohne Pagebuilder auskommen, muss sich halt nur ganz tief in den guten Gutenberg einarbeiten.


    Bei zweien meiner Websites hat sich inzwischen WP 6.0 automatisch installiert, und auch nach gründlicher Prüfung kann ich nichts Außergewöhnliches feststellen.
     
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  8. SuMu

    SuMu Well-Known Member

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    ich nutze immer noch keinen pagebuilder und noch keinen Gutenberg - so wie es ist, reicht es für meine privaten Ansprüche.
     
  9. Dafür ist Deine Site anderweitig äußerst interessant. Besonders Dein Beipackzettel fasziniert mich :)
     
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  10. SuMu

    SuMu Well-Known Member

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  11. b3317133

    b3317133 Well-Known Member

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    Repariere in letzter Zeit immer mehr (fremde) Installationen, bei denen Blöcke aus irgendwelchen Plugins und Themes nicht (mehr) zur (meist ohne jede Vorabrecherche) aktualisierten WordPress Version kompatibel sind und dann beim Bearbeiten von Seiten oder Widgetbereichen hübsche "This block has encountered an error.." u.ä. Meldungen angezeigt werden.

    Die Endanwenderseite sieht den dadurch entstehenden Stress und Aufwand durchaus skeptisch, wenn man das mal nett bezeichnen will, und ich kann das absolut nachvollziehen.

    Gutenberg ist nach wie vor ein Projekt im Betazustand. Das erkennt man immer wieder, wenn man "in der echten Welt" der WordPress Benutzerbasis arbeitet und nicht nur mit frisch aufgesetzten Websites.
     
  12. pixselig

    pixselig Well-Known Member

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    @b3317133
    Wir scheinen ziemlich unterschiedliche Projekte umzusetzen und zu betreuen - daher vermutlich auch die unterschiedliche Wahrnehmung.
     
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