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Webseiten Verkauf ohne Vorab-Angebot

Dieses Thema im Forum "Plauderboard" wurde erstellt von ikaika91, 15. August 2022.

  1. ikaika91

    ikaika91 New Member

    Registriert seit:
    15. August 2022
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    Guten Abend,

    ich möchte gerne ein paar Gedanken mit euch teilen und eventuell ein paar Infos bezüglich Umsetzbarkeit einholen.
    Vielleicht hat ja schon jemand mit einem ähnlichen Modell Erfahrung gemacht oder kann mir so ein paar Tipps vorab geben.
    Was ist zu beachten? Welche Hoster eignen sich für den Anwendungsfall? etc.

    Da ich ein wenig Vorerfahrung im Bereich Webdesign und Arbeiten mit Wordpress im Allgemeinen habe, würde ich diese Dienstleistung gerne an kleinere Unternehmen oder Selbstständige anbieten.

    Insbesondere kleine Handwerksbetriebe nutzten immernoch Uralt-Webseiten, die nicht mehr zeitgemäß sind, kennen sich aber ebenso wenig mit Möglichkeiten aus, diese Dienstleistung einzukaufen.
    Die Idee ist, vorab eine aktualisierte, zeitgemäße Webseite, basierend auf der Existierenden, zu erstellen und dem Kleinunternehmen oder Selbstständigen zum Kauf anzubieten.
    Zusätzlich dazu kümmert man sich natürlich um ein rechtssicheres Impressum, falls nich vorhanden, und Grundelgende SEO Einstellungen.
    Natürlich müsste ich dafür in Vorleistung treten (Hosting, Themes, etc.)

    Wie läuft die Übertragung der Wordpress Webseite überhaupt ab, falls es nach der Vorstellung zu einem Verkauf kommt? Reicht die Übergabe der der Login-Informationen vom Hoster/Wordpress und das Ändern der Zahlungsangaben?
     
    #1 ikaika91, 15. August 2022
  2. arnego2

    arnego2 Well-Known Member

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    Kann ich dir nicht empfehlen, besser bau dir eine Webpräsenz auf und schreibe sie dann an.
     
    #2 arnego2, 16. August 2022
  3. meisterleise

    meisterleise Well-Known Member

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    Keine Ahnung zu haben, ist keine Schande. Dafür ist dieses Forum ja da.
    Aber keine Ahnung zu haben und damit Geld verdienen zu wollen, ist schon Hammer. :D
    Ich könnte mich ja freuen, wenn der Mitbewerber keine Ahnung hat, aber irgendwie ist das echt branchenschädigend.
     
    #3 meisterleise, 16. August 2022
  4. arnego2

    arnego2 Well-Known Member

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    Branchenschädigent ist es IMHO nicht. Gerade wenn die Leuten denken Selbstmachen wäre ein Kinderspiel.
    Dabei sind 99% aller Erstwerke eher eine Quelle der Belustigung.
     
    #4 arnego2, 16. August 2022
  5. Gast 100035

    Gast 100035 Gast

    Vielleicht noch richtig. Aber auf diesen Websites liest Du später: "Wir sind die Spezialisten für dies und das, für jenes und alles." Für jede auftauchenden Frage gibt es ja kostenlosen Rat in einem Forum. Naja, geht ja, ich habe mich hier auch schon dumm und dämlich gefragt und meistens gute Antworten erhalten o_O. Aber ich verdiene damit ja auch kein Geld.
     
    #5 Gast 100035, 16. August 2022
  6. b3317133

    b3317133 Well-Known Member

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    Dein sicherlich gut gemeintes Vorhaben birgt womöglich einige grundsätzliche Risiken, Geschäftsführung ohne Auftrag, Verletzung Urheberrechte, u.ä. - Bespreche das am besten erstmal im Detail mit einem Anwalt, ein eher technisch orientiertes WordPress Forum ist dafür kaum der passende Ort.
     
    #6 b3317133, 16. August 2022
    arnego2 gefällt das.
  7. r23

    r23 Well-Known Member

    Registriert seit:
    9. Dezember 2006
    Beiträge:
    7.348
    Zustimmungen:
    587
    Ach? Du bist sicherlich der erste Webdesigner, der sich mit WordPress auskennt, dem aufgefallen ist, dass kleine Handwerksbetriebe *immernoch* Uralt-Webseiten verwenden.

    Ich denke seit 1996 werden kleine Handwerksbetriebe jeden verdammten Tag von ihren Kunden auf diesen Missstand hingewiesen. Und den Klitschen ist es egal, weil die Auftragsbücher *voll* sind und sie per se nicht liefern können. Warum sollen sie noch Geld in eine Website investieren? Telefonbuch Eintrag oder Handwerkskammer Seite reicht doch aus. Und jetzt kommst du als Dienstleiter, und möchtest Geld haben?
    hey ... vergiss es! Wer 2022 eine Uralt-Webseite betreibt - betreibt auch in 30 Jahren eine Uralt-Webseite und fordert Sondersteuer für Onlineshops, damit die Klitschen bestehen bleiben.

    In der Regel behält man die Arbeit und verlangt eine monatliche Zahlung vom Kunden. Mit der Fertigstellung der Webseite fängt der Spaß doch erst einmal an. Wartung, Pfelge... damit dies nicht eine weitere "Uralt-Webseite" wird...
     
    #7 r23, 17. August 2022
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