Ich schreibe es einfach mal hier rein!

Wenn man CSS/JavaScript direkt in die HTML kopiert, dann gibt es zwar weniger Zugriffe (einzelne HTTP-Requests) aber dafür merden diese Daten bei jeder Seitenabfrage im HTML erneut mit übertragen.

Wenn die CSS/JS extern liegen und sich bereits im Cache des Browsers befinden, dann muß der Browser nicht erneut diese Daten abrufen und spart somit etwas.

Es ist ja schonmal nicht schlecht, daß WordPress an die Dateien eine Version anhängt (Parameter in der URL), aber anstatt der WordPress-Version hat das gefälligst die Version dieser Dateien zu sein.

 

Das hängt auch ein bißchen vom Umfang der CSS- bzw. Javascript-Daten ab. Bei wenigen Zeilen würde ich immer die Inline-Vaiante vorziehen.

Und Google-Pagespeed mag Inline-CCS und -Javascript.
Immerhin habe ich bei einer zugegebenermaßen nicht besonders anspruchsvollen Seite mit Inline-CSS und Inline-Images (JS verwende ich da nicht) 100 Punkte geschafft.

Gruß
Ingo