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load balancing und Performance bei Webhoster

Dieses Thema im Forum "Webhosting-Provider" wurde erstellt von unixp, 2. Juli 2015.

  1. unixp

    unixp New Member

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    wie geht man vor, bzw. welche Techniken sollte man nutzen wenn man eine Homepage mit mehreren tausend Besuchern am Tag bei einem Webhosting Anbieter ablegen möchte.
    Selber einen Server hosten kommt nicht in Betracht wegen 24/7 Support bei Ausfällen und wegen Sicherheitsmaßnahmen.

    Ich habe mir bereits ein paar hoster angeschaut und Angebote zukommen lassen.

    Folgender Plan habe ich bis jetzt:

    Es soll ein testing und ein Productiv Server geben.
    Auf dem testing Server werden Änderungen getestet und später auf dem Productiv Server synchronisiert.

    Beide Server sollen voll dedizierte Server mit Root Zugang sein.

    Damit die Seite nicht in die Brüche geht bei mehreren tausenden gleichzeitigen Zugriffen soll mindestens ein load balancing aktiv sein.

    Jetzt zu der ersten Frage: was für load balancing Techniken gibt es und welche machen Sinn?

    Ich habe von einem hoster ein "Management Switching" Modul angeboten bekommen. Dieses kann mit einem load balancer ausgestattet werden. Hat einer Erfahrung davon? Wie läuft das dann später ab?
    Ich habe gelesen man erhält ein vlan mit anderen IP Adressen wo das Management switching aktiv ist. Wie genau funktioniert dies später in Echtzeit?

    Es gibt meines Wissens noch DNS round Robing. Was ist davon vorteilhaft bzw. Ist es überhaupt für so ein Anliegen gedacht?

    Was gibt es sonst noch für Techniken/Möglichkeiten eine Seite mit tausenden Zugriffen gleichzeitig vor einem Absturz zu bewahren?
    Der Webserver selber hat auch noch load balancing Funktionen. Wie bei Apache oder nginx. Sollte das dann im Verbund mit einem anderen load balancing aktiviert werden?

    Was für Erfahrungen habt ihr mit hostern gemacht, mit ähnlichen Anforderungen?

    Gibt hoster die ihr empfehlen könnt?

    Vielen Dank
     
  2. formateins

    formateins Gast

    Thema Development & Deployment: https://roots.io/bedrock/ || https://www.vagrantup.com/
    Load Balancing: http://www.zenloadbalancer.com/

    Grundsätzlich kann man das Thema auf dem Level nicht pauschalisiert behandeln. Dafür sind zahlreiche weitere Faktoren und Kriterien entscheidend.

    Das fängt bei der Appliance an (Virtualisierung ist In), Auswahl der Laufzeitumgebung, geeignete Carrier, etc. pp.

    Load Balancing ist ein Konzept und kein Modul oder eine Software. Ich fang an der Stelle jetzt nicht an, über Speicher-Repositories oder Gateways zu sprechen. Beim IO kannst Du auf Objektspeicher setzen, bspw. Amazon S3.

    Die Anwendung selbst sollte entsprechend optimiert werden - erledigt sich im Bereich WordPress mit den o. a. Links.

    Ich bin freiberuflich in einem größeren Projekt tätig, bei dem im Web-Bereich zu den Peak-Zeiten 10.000+ konkurrierende Zugriffe stattfinden. Zur Infrastruktur darf ich nichts sagen, zur Anwendung selbst werde ich nichts sagen. Alternative Vorschläge und Ideen sind hier nicht erwünscht, deswegen gerne per Mail.

    nginx bietet dezidierte Infos zum Thema an: http://nginx.org/en/docs/http/load_balancing.html
     
  3. Monika

    Monika Well-Known Member
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    man kann dir keine PN senden, daher hier:
    schütte nicht das Kind mit dem Bade aus,
    du kannst manches detaillierter sehen und du bist gut, allerdings auch hie und da ein Hitzkopf
     
  4. Hille

    Hille Well-Known Member

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    Richtig ist schon mal, das man pauschal dazu keine Aussagen treffen kann. Dazu sind wesentlich mehr Infos nötig z.B. geht es um eine Hochverfügbarkeit oder eher um Lastspitzen usw.
     
  5. Bußmann IT

    Bußmann IT Well-Known Member

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    Ich greife mal deinen Satz auf.
    Wenn du dir bei Hetzner o.ä. einen vernünftigen Server mietest, dann weißt du was du hast.
    Gerne kannst du auch 2 Server mieten, die man dann per internem nginx Load Balancing zusammenschalten kann.

    Worauf ich hinaus will ist:
    Ich könnte dir alles soweit einrichten mit vergleichsweise geringen Einmalkosten.
    Danach könnte ich dir monatliche Wartung anbieten und - was du meintest - 24/7 Support wegen Sicherheitsmaßnahmen.
    Bei einem Ausfall würde ich ebenfalls direkt aktiv werden und mich darum kümmern. - Außer Hetzner hat Rechenzentren Probleme o.ä., wo ich nicht eingreifen kann. <- In dem Fall könnte ich dir als Fallback ein Cache mit Amazon S3 oder ähnliches bieten. Sprich Statische Seiten funktionieren und du wärst selbst bei nem DDOS Angriff standfest.
    Der DNS Server kann günstig auch Amazon Route 53 sein, sodass wir da einen Failover haben, sollte bspw. ein Server ausfallen kann der zweite einspringen (Ist ja per Load Balancer eh aktiv). Wenn dieser dann auch down ist geht man in den Reserve-Modus mit S3 - wo dann ggf. Kontaktformulare deaktiviert werden müssten.


    Vorteil ist halt, dass du weißt was du hast.
    Bei Amazon AWS, Google App Engine, etc. hast du nun einmal variable Kosten die sich deinem Bedarf anpassen.
    Aber mir persönlich ist der Traffic zu teuer, weshalb ich keine großen Dateien auf S3 o.ä. laden würde.

    Kannst dich gerne bei mir melden per PN, dann telefonieren wir mal über das Thema.
    Oder ich sende dir auch gerne ein Angebot, wenn du mir grob sagst was von meinem Post du hier umsetzen würdest. (1 Server? 2 Server? 2 Server mit Amazon AWS Fallback? Mehr als 2 Server?)

    Und Amazon S3 als Fallback wäre übrigens auch Frankfurt z.B., sodass du keine Datenschutzprobleme hättest. Route 53 ist zwar Global, aber das ist eben nur ein Nameserver ^^
     
  6. Bußmann IT

    Bußmann IT Well-Known Member

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    Natürlich würde man das alles vertraglich regeln. Jemandem blind zu vertrauen ist heute ja leider nicht mehr möglich ;)

    Wenn sich dein Link mit den Clustern etc. auf das Business Webhosting von denen bezieht wäre das wirklich nett für den Threadersteller. Business M ab 9,90 € und dann noch Hochverfügbar.
    Wobei dann die Seite natürlich trotzdem nicht gegen DDOS geschützt wäre, da die Hochverfügbarkeit dann den DDOS Angriff auf den anderen Server ziehen würde.

    Außerdem liegen die Daten dann bei "jemand anderem", sprich man hat möglicherweise, wenn die Website nicht getrennt gelagert wird, auch immer mögliche Hacker-Kunden :D
    Also wenn man ein Projekt hat was wirklich relevant ist dann finde ich immer, dass ein eigener Server absolut Sinn macht.
    Im Notfall hat man die Kontrolle bei sich.

    Aber klar, im Endeffekt passt das schon. Muss er halt wissen ob er selbst hosten will mit Technikern die angemessen günstig sind oder ob er so ein Hosting nimmt. Für die o.g. 9,9€ kann er sich ja nicht vertun. Wobei die halt auch 6 Monatsverträge haben. Hetzner bietet Monatsverträge und ich würde mein o.g. Angebot auch je nach Wunsch monatlich o.ä. gestalten.
     
  7. Bußmann IT

    Bußmann IT Well-Known Member

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    Das muss ich leider nochmal aufgreifen von dir :p

    x.png
    Siehe Bild ^^
    Das war ja die Frage.

    Genau und deswegen schätze ich halt einfach, dass die vom IP Project da relativ teuer sein werden, da die eben so viel zu dem Thema schreiben und das eben auch selbst anbieten.

    Der Vorteil ist natürlich, dass unixp jetzt einmal ein Angebot von mir einholen kann und von IP Projects.
    Wenn ihm dann eines zusagen sollte, passt das doch :)
     
  8. unixp

    unixp New Member

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    Hi zusammen,

    danke für die vielen und hilfreichen Antworten.

    Also in der Tat muss ich mir einmal ein Angebot reinholen und das richtige Paket auswählen.

    Was würdet ihr den für eine Konfiguration für folgende Anforderung empfehlen?

    - Webseite mit höchstwerten von 5000 - 8000 gleichzeitigen Zugriffen.
    - Apache oder nginx als Webserver
    - Backup sollten wenn möglich vom Hoster durchgeführt werden

    Macht es den Sinn ein Cloud Angebot zu nehmen, wo man freie Kapazitäten dazuschalten kann. Oder welches Paket würdet ihr empfehlen?
     
  9. formateins

    formateins Gast

    Eine zuverlässige Beratung erfährst Du bei einem Systemhaus. Mit den (spärlichen) Infos die gegeben sind, rate ich Dir dazu. Hoster wollen immer nur ihren eigenen Krempel verkaufen. ;)

    Wenn Du mit solchen Zahlen jonglierst, rate ich unabhängig davon zu einer Appliance. Eine pauschale Entscheidung, welches Webserver sinnvoll ist, kann auf Basis der gegebenen Informationen nicht getroffen werden. Schon gar nicht in einem WP-Forum. ;) Der Einsatz von WP erschwert das Gebilde etwas, da hier - je nach Anforderung - sehr viele Datenbankabfragen stattfinden. Die konkurrierenden Zugriffe werden dann sehr schnell zu einem ernsteren Problem. Kann gelöst werden, aber nicht von semi-professionellen Webseitenbetreibern. ;)

    In einem nicht näher genannten Projekt läuft ein umfangreicher Community-Service (Support, Forum, Benutzerprofile) nebst Webseite. Peak hatte ich ja schon skizziert. Wichtig sind insbesondere SSL-Offloading, HTTP-Caching und Content-Routing (AWS Application Response). Sicherheitsaspekte inklusive. Man hat sich für ein Hardware-Load Balancing entschieden, da sowohl Layer-7 als auch Layer-4 Protokolle ausgeführt werden.

    Apache oder nginx sind dann unmaßgeblich (im Projekt läuft ein Indianer). Die Cloud ist dann auch quasi untergeordnet, da der Load Balancer die volle Kontrolle über die AWS gewährleistet.

    So, genug Böhmische Dörfer. Für mehr Beratung lasse ich mich in der Regel bezahlen. ;)

    PS: Wenn Du selber mal testen willst, was geht und was nicht: Benche einen Indianer! http://httpd.apache.org/docs/2.2/programs/ab.html
     
    #9 formateins, 7. Juli 2015
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. Juli 2015
  10. Bußmann IT

    Bußmann IT Well-Known Member

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    - nginx als Webserver, so sparst du dir nochmal Ressourcen
    - Als Webhosting am besten einen eigenen Server, habe eben mal ne kleine Jiffybox (CloudLevel 1 SSD, 0,025 € pro Stunde, 18 € im Monat) installiert mit nginx, mysql, php5 und WordPress.
    Ergebnis normale HTML Datei: 10.998 Anfragen pro Sekunde
    Ergebnis normale PHP Datei: 1.236 Anfragen pro Sekunde
    Ergebnis Standard WordPress: 50 Anfragen pro Sekunde
    Ergebnis WordPress mit WP Super Cache: 11.290 Anfragen pro Sekunde
    Das ist jetzt mit einer extrem simplen Installation, ohne viel optimiert zu haben.
    2 GB RAM, 3 CPU-Kerne und ne SSD.

    Bedeutet, wenn deine Seite wirklich so "statisch" aufgebaut ist, dann kommst du wunderbar damit klar :)

    Ansonsten hab ich mal nen höheres Modell genommen:
    CloudLevel 5, entspricht bei Hetzner z.B. 49 € monatlich:
    32 GB Arbeitsspeicher
    8 CPU Kerne
    Keine SSD

    Ergebnis normale HTML Datei: 10.024 Anfragen pro Sekunde
    Ergebnis normale PHP Datei: 2.130 Anfragen pro Sekunde
    Ergebnis Standard WordPress: 75 Anfragen pro Sekunde
    Ergebnis WordPress mit WP Super Cache: 22.526 Anfragen pro Sekunde

    Habe dann Spaßeshalber nur eine Zeile umgestellt in der Konfiguration und schon werden aus den 75 Anfragen 119 Anfragen ^^

    Also man sieht: Total unkonfiguriert ist Mist. Mit Optimierung und dann noch Cache ist es mega schnell.

    Code:
    Entschuldige, aber du musst dich registrieren oder anmelden um den Inhalt sehen zu können!
    (Original IP der Jiffybox: 134.119.36.183)

    Das dumme ist eben, dass du immer den Traffic ganz stark bezahlst.
    Also du kannst alles per Amazon AWS Elastic Beanstalk automatisch managen lassen.
    Dann zahlst du halt extrem für die Instanzen und eben für den Traffic.
    Dafür hast sonst keine Probleme mehr.

    Ich empfehle dir nach den Testwerten oben je nachdem einen vServer bzw. Rootserver.
    Wie aber auch gesagt und von formateins gesagt: Wir beraten dich individuell eben auch.
    Ob nun er dir eine Infrastruktur anbietet oder ich - hole dir von uns Angebote ein :)
     
  11. formateins

    formateins Gast

    Ich biete nicht an - ich berate nur. Davon abgesehen sind die Strukturen, die ich vermitteln könnte, way too much.

    PS: AWS ist weder "stark" noch "extrem" bei den Preisen. Wer kein Budget hat, muss halt eine andere Lösung suchen.
     
  12. Bußmann IT

    Bußmann IT Well-Known Member

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    Wenn du mal ehrlich bist und den Preis der EC2 Instanzen mit nem gleichwertigen Hetzner Server vergleichst, dann würde ich schon sagen, dass das extrem ist.
    Zumindest wenn man dann mit den von Hetzner gebotenen Terrabytes an Traffic rechnet ;)
     
  13. formateins

    formateins Gast

    Da gibt es nichts, was man vergleichen könnte. Dafür ist der AWS schlichtweg zu komplett.
     
  14. mensmaximus

    mensmaximus Well-Known Member

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    Es wurde ja schon viel geschrieben, vieles ist richtig, einiges ist falsch. Ich habe 15 Jahre lang hochverfügbare Infrastrukturen geplant, gebaut und betrieben. Das A und O ist die Planung, daher ganz klar zuerst zum Fachmann gehen und gemeinsam planen.

    Welcher ISP der richtige für Dein Projekt ist, hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B.:

    1. Art der Lastverteilung
    - Klassisches Loadbalancing (z.B. F5 BigIP, BalanceNG oder Service vom ISP z.B. über Cisco oder Brocade Router/Appliances) auf Layer 2 oder 3 Basis mit oder ohne Direct Server Return.
    - Proxy Verfahren (z.B. Nginx oder HAProxy) lokal oder dediziert oder für den SSl offload
    - Lastverteilung in einem Rechenzentrum oder über mehrere (geographische Hochverfügbarkeit)
    - Dynamische Ressourcenverwaltung (echte Cloud bzw. Cluster/Grid)

    2. Umfang der Lastverteilung
    - Frontend Server (Apache / Nginx)
    - Backend Server (MySQL/MariaDB) mit HyperDB oder klassischem Master/Slave bzw. Master/Master Betrieb
    - Gleichmäßige Verteilung oder Überlaufprinzip

    3. Redundanzen
    - reines Loadbalancing
    - Serverredundanz
    - Redundante Infrstruktur

    Adhoc würde ich RackSpeed oder Profitbricks als ISP empfehlen. Ein Gespräch mit Mittwald oder Host Europe kann aber auch nicht schaden.

    Bis zu 5000 - 8000 parallele Zugriffe sind kein geeignetes Mass um die darunter liegende Infrastruktur zu bestimmen, aber dazu geben die Anbieter dann mehr Auskunft.
     
    #14 mensmaximus, 7. Juli 2015
    Zuletzt bearbeitet: 7. Juli 2015
  15. saschinger

    saschinger New Member

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    Hallo,

    bin bei meiner Suche nach "webseite performance messen anfragen pro sekunde" schnell hier gelandet und bin jetzt voller Hoffnung, dass mir jemand dazu was sagen kann.

    Offenbar weiss Bussmann-IT, wie ich folgende Parameter messen kann:

    Ergebnis normale HTML Datei: XY Anfragen pro Sekunde
    Ergebnis normale PHP Datei: XY Anfragen pro Sekunde
    Ergebnis Standard WordPress: XY Anfragen pro Sekunde
    Ergebnis WordPress mit WP Super Cache: XY Anfragen pro Sekunde

    Wäre klasse wenn Sie mir sagen würden, womit sich das messen lässt?

    Vielen Dank und
    mit freundlichen Grüßen vom
    saschinger
     
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