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Login für Kunden mit bestehenden Benutzerdaten

Dieses Thema im Forum "Allgemeines" wurde erstellt von SamHoff, 3. November 2015.

Schlagworte:
  1. SamHoff

    SamHoff New Member

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    3. November 2015
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    Hallo liebe Gemeinde,

    ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen, denn ich versuche nun schon seit geraumer Zeit passende Infos zu finden, leider erfolglos.

    Wir (d.h. die Firma, in der ich arbeite) möchten in Zukunft einen Unternehmensblog veröffentlichen, mit Infos für Interessenten, Neugierige, Kunden, Mitarbeiter usw.

    Wir pflegen bereits Nutzerdaten von Mitarbeitern und Kunden, die sich im Bereich "Intern" auf unserer Firmenhomepage einloggen können, und möchten nun aber, dass diese Nutzergruppen ihre bestehenden Login-Daten auch für den Blog nutzen können.

    Kann mir jemand sagen, ob dies überhaupt möglich ist und wenn ja, wie?

    Ich hatte auch schon mal nach einem OAUTH-Plugin geschaut, aber da gibt es nur welche, die mit Facebook, Google+ usw. arbeiten, wir würden halt eher was benötigen, dass wir auf unser System anwenden können.

    Ich hoffe, ich hab das einigermaßen verständlich erklärt, ansonsten gern nachfragen:

    Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe

    Sam
     
  2. Tubedesigner

    Tubedesigner Well-Known Member

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    Einfache und sichere Lösung, erstelle für den Blog eine eigene WP-Installation, dann dort die User gemäß bestehender Daten nochmals anlegen bzw. importieren.
     
  3. Trunk

    Trunk Well-Known Member

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    Ja, es ist möglich.

    Wie genau, hängt ab vom bestehenden System. Am besten(tm) wäre es natürlich mit OAuth, aber ich denke mal die Firmen-interne Platform hat keine API dafür...
    Man könnte auch die Daten der aktuellen Plattform in Wordpress importieren. Braucht ja nur einen Benutzernamen und Passwort, damit man sich anmelden kann.
    Allerdings lebt dann nur eine Kopie dieser Daten in der WP-Datenbank, und ohne synchronisierung kommt es zu Problemen wenn die Daten in der Firmen-Plattform geändert werden.

    Letztlich könnte man auch die login-funktion von wordpress "hacken", sodass die Anmelde-Daten nicht aus der WP-Datenbank, sondern direkt von der Firmen-Plattform geladen werden. Das erfordert allerdings, dass jedes Wordpress-Update gepatcht wird, es ist keine original-installation mehr etc. etc.
     
  4. SamHoff

    SamHoff New Member

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    Danke ihr zwei,

    der Import der Nutzerdaten kommt nicht infrage, aus oben genannten Gründen.
    Ich persönlich hab auch mit der OAuth-Variante am wenigsten Bauchschmerzen, aber die Programmierung selbst liegt halt nicht in meinen Händen.
    Ich dachte, vielleicht gibt es bereits Plugins in dieser Richtung, die wir auf unsere Bedürfnisse anpassen können. Alles was ich bisher gefunden habe, basiert halt auf Logins von SocialMedia-Plattformen.
     
  5. Tubedesigner

    Tubedesigner Well-Known Member

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    Da wurden doch gar keine schlüssigen Gründe genannt, ich finde es immer wieder irritierend, das wenn man Menschen einen gut gangbaren Weg vorschlägt, sie diesen aber kategorisch ausschlagen, obwohl sie sich dabei gerade völlig orientierungslos auf einem Irrpfad befinden...
     
  6. SamHoff

    SamHoff New Member

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    Ist das kein schlüssiger Grund?? Für mich schon! Wir wollen halt nicht alle Daten doppelt pflegen müssen, sondern nur auf unsere bestehenden zugreifen, damit auch bei Änderungen von Daten unsere Kunden wie gewohnt agieren können (mit ihren bekannten Zugangsdaten)
     
  7. Tubedesigner

    Tubedesigner Well-Known Member

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    Der einmalig notwenige Import der Bestandsdaten, steht doch in keinem Widerspruch im Rahmen meines Lösungsvorschlages künftig neu eingepflegte Daten automatisiert zu synchronisieren...
     
  8. Trunk

    Trunk Well-Known Member

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    Dann würde ich lieber die login-funktion von WordPress anpassen, dass diese (zusätzlich) gegen eure Datenbank checkt, ob die eingegebenen Daten vorhanden sind.

    Allerdings könnten die Anpassungen beim Update von WordPress verloren gehen, weil die Änderungen direkt in den WP-Dateien gemacht werden. Und wenn es dafür eine neue Version gibt, werden diese einfach überschrieben.

    OAuth ist schick schick, aber vom Aufwand her um einiges mehr als einen DB-Adapter für WordPress zu bauen (ein SQL-Query und 1-2 Codezeilen könnten da schon reichen). Für OAuth müsstet ihr quasi die gesamte API bereitstellen.
     
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