Neuinstallation Wordpress auf Strato hosten

Ich stelle einfach mal eine Gegenfrage, auch wenn ich mir dafür evtl. Prügel ein fange:
Wie bist Du zu dem Gedanken gekommen: "Ich erstelle mir jetzt mal eine Webseite"?

Die Frage ist im übrigen ernst gemeint. Denn ich entnehme Deinen Worten, dass Du eigentlich keine Ahnung hast. Oder liege ich da falsch?

Hier aber mal was zu Deiner Frage:
http://dokupress.de/wordpress-benutzerhandbuch/installation/neue-installation/andere-datenbanken/wordpress-upload/
http://dokupress.de/wordpress-benutzerhandbuch/installation/neue-installation/datenbank-verbindung/

 

Hatte Dir zwei Links mitgegeben. Die solltest Du Dir anschauen. Damit kommt man relativ gut zu Recht, denke ich.

 

Ums Lesen kommst Du nicht herum, auch bei Strato musst Du erst einmal lesen, wie Du eine Datenbank über Verwaltung anlegst, denn vorher findest Du die kaum. Und diese Daten benötigst Du halt, bevor Du WP installieren kannst. Angelegt hast Du schon, wie Du schreibst, nun darfst Du nur nicht damit durcheinander kommen und das passiert recht schnell in der wp-config.php. Wenn alles richtig, dann bist Du aber auch in 5 Minuten fertig.

 

Strato bietet auch eine "one-klick"-Installation für Wordpress

Beim Einloggen steht da ziemlich prominent "Zu den Anwendungen".

Unter "Blogs" kann man dann wordpress aussuchen und installieren.

(Datenbank wird dabei wohl automatisch angelegt, ich habe es nicht weiter ausprobiert, weil ich es lieber manuell machen wollte)

 

Ich will nicht pessimistisch klingen, aber 1Klick-Lösungen bringen meistens mehr Probleme mit sich, als sie lösen.

 

geht so...

die 1-Klicklösung macht auch nicht mehr, als wp auf den Webspace zu laden und die entsprechende Datenbank automatisch einzuspielen. (Ob in WP noch ein Branding von strato ist, weiß ich nicht, ich habe es nicht ausprobiert)

Es ist halt meist nicht die allerneuste WP-Version, aber das kann man ja in WP selbst ändern.

Es ging um "schnell mal ne Seite aufziehen". Das erfüllt strato. Wenn man mehr will, sollte man es schon komplett selbst machen, alleine schon, um sein System besser zu kennen.

 

Die Möglichkeiten sind nicht begrenzt, sie sind nur anders. Eine kleine Website mit 20 bis 30 Unterseiten lässt sich mit einem Editor schneller und leichter gestalten, zumal sich eine Seite in einem richtigen Editor besser bearbeiten lässt. Bei voraussichtlich nicht mehr als 100 Unterseiten ist alles auch noch kein Problem. Die Probleme kommen aber spätestens dann bei über 100 Seiten, wenn Du mal nach einigen Jahren das Design anpassen möchtest und Dich dabei durch eine größere Anzahl von Unterseiten kämpfen musst. Das spricht zumindest für die Verwendung eines CMS, ab 100 Seiten aufwärts.

Einarbeiten musst Du Dich in beide. Begann mit FrontPage und benutze nun Expressions Web. Ob WordPress oder ein Editor, bevor Du weißt, wo Du welche Optionen findest und wofür diese gut sind, vergehen bei beiden Wochen und die letzten findet man durch Zufall nach zwei oder drei Jahren. Doch bei welcher Software oder bei welchen Programmen ist das anders?

Für WP spricht aber, dass Du nicht erst Programmieren lernen musst, um eine interne Suche zu gestalten oder einen Feed zu generieren oder andere Funktionalitäten hinzuzufügen. Wer sich ein seinen Wünschen entsprechendes Theme aussucht, könnte es wie bei einem Auto handhaben, kaufen, reinsetzen und losfahren. Bei Problemen ab in eine Werkstatt und nicht selbst herumpfuschen.