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WP als CMS – dickes Grundsatzproblem

Dieses Thema im Forum "Allgemeines" wurde erstellt von Kirsten_2, 9. Oktober 2007.

  1. monk77

    monk77 Well-Known Member

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    Ich bin über eine längere Strecke hier zu wordpress gekommen. Angefangen hat alles vor ca. 3 Jahren mit dem Entwerfen ganz einfacher und demnach spartanischer Internetseiten. Es ist mit der Zeit immer mehr dazugekommen. So kam ich schon wenige Monate später zu Macromedia Flash. Lange Zeit habe ich mich ausschliesslich mit Flash und actionscript beschäftigt, weil man damit natürlich tolle Dinge anstellen kann. Ein dickes Problem wird Flash allerdings immer haben und zwar die Kompatibilität der einzelnen Flashplayer. Möchte man die neuesten Effekte von Flash 8 oder dem neuen Flash9 nutzen, dann wird der Flashmovie zwangsläufig als Flash8 oder Flash9-Movie kompiliert, was natürlich zur Folge hat, dass der User seinen Player updaten muss. Sicher ist dies nicht weiter schlimm, aber oft doch ziemlich lästig. Irgendwann habe ich dann meinen ersten Blog bei blogger angemeldet und mich damit etwas beschäftigt. Einige Zeit später kam ich zu joomla, weil mich das Thema CMS interessierte. Ich muss aber leider sagen, dass ich mich nie so wirklich mit joomla anfreunden konnte. Dann stiess ich irgendwann auf wordpress und beschäftige mich damit jetzt seit ca. 3 Monaten. Ich versuche mit Hilfe von wordpress ein kleines Online-Portal zu errichten. Würdet Ihr mir von diesem Vorschlag direkt abraten und eher zu einem "richtigen" CMS raten oder seid ihr der Meinung, dass wordpress durchaus in der Lage ist, solche Aufgaben zu bewältigen? Was genau kann ein richtiges CMS (joomla, typo, usw.) besser als wordpress? Das würde mich persönlich noch interessieren.

    Grüße
    monk77
     
  2. nepf

    nepf Well-Known Member

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    Ich habe so ziemlich den gleichen Weg hinter mir, nur dass ich ein wenig Vorsprung habe. Ich inzwischen etliche Websites oder auch kleine Portale mit WordPress gemacht.

    Ich finde, dass WordPress an Flexibilität und einfacher Bedienbarkeit den "großen" System voraus ist. Joomla finde ich total fummelig, Typo3 erfordert eine irre Einarbeitungszeit ...

    WordPress ist klein und flink, irgendwann stößt man an eine Grenze, dann findet sich schnell ein geeignetes Plugin ... am Ende geht eigentlich immer alles.

    Ein CMS ist ja auch vor allem dann sinnvoll, wenn eine Website von einem Team von Redakteuren gepfegt und mit Content versehen wird. Und auch da ist WordPress wirklich im Vorteil, weil es so schön einfach und übersichtlich ist und auch Doofies recht schnell damit zurande kommen.
     
  3. monk77

    monk77 Well-Known Member

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    Hi,

    da bin ich froh, dass ich nun schon einmal von einem Zuspruch erhalten habe. joomla war mir auch zu "fummelig". Erst dachte ich, es muss vollkommen irre sein, eine blog-Software für die Umsetzung eines portals zu missbrauchen. Aber je länger ich mich mit wordpress beschäftigte, desto mehr wurde mir klar, dass dies dank des modularen Aufbaus mit Hilfe verschiedener plugins überhaupt kein Problem darstellt. Trotzdem wollte ich mir natürlich die Meinung anderer einholen, um auch eventuelle Gefahren, die sich ergeben könnten, zu berücksichtigen.

    Typo3 habe ich mir auch mal für einige Tage angetan und muss sagen, dass ich relativ schnell das Interesse an der Materie verloren hatte, weil es mir persönlich einfach viel zu komplex war. Sicher mag es für Unternehmen interessant sein, sich solch ein System einrichten zu lassen. Für mich kam es jedoch nicht in Frage, weil ich einfach nicht die nötige Zeit mitbringe, um mich erstmal monatelang in ein System einzuarbeiten.

    Dann wollte ich noch drupal antesten. Das klappte jedoch nicht, weil httaccess bei strato problematisch ist und wie ich es sah, ist dies für die Installation von drupal zwingend erforderlich. Demnächst werde ich mir allerdings nochmal Textpattern anschauen, weil dies mir richtig simpel erscheint.

    Aber alles in allem muss ich einfach sagen, gefällt mir persönlich wordpress bisher am allerbesten. Sicher tauchen hier und da kleinere Probleme auf und die man sich herantrauen muss. Aber wenn man das System hinter wordpress langsam begreift zu verstehen, dann ist der aufkommende Wissensdurst kaum zu stillen.:D

    Mich würde aber noch interessieren, was die anderen für Erfahrungen gemacht haben.

    Grüße
    monk77
     
  4. pixelgirl

    pixelgirl Well-Known Member

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    Hi,

    also mir ging es ähnlich, wie den Meisten: Typo3 und Co. sind einfach zu mächtig und zu kompliziert, wenn man relativ schnell eine Webseite normalen Umfangs erstellen will.
    Dabei stiess ich auf WP durch Zufall. Eine Freundin hatte mir ihren Link auf wp.com geschickt. Ich hatte mich dann dort angemeldet, um mir auch eine n kleinen privaten Blog anzulegen. Das Adminpanel gefiel mir schon auf Anhieb und ich dachte mir, wäre doch cool, wenn man sowas als richtiges CMS nützen könnte. ;)

    Einige Zeit verging, und ich begann an einem neuen Layout für meine eigene Webseite zu basteln. Einer aus meiner LUG erwähnte im Nebensatz, dass man das prima mit WP lösen könnte, da wurde ich etwas hellhörig. :D Schnell kam ich auf wp.org und legte los. Anfangs musste ich mich etwas einarbeiten (Themes, Pagesmanagement usw.), aber egal welches Problem auftauchte, gab es früher oder später immer eine Lösung. Sei es durch ein Plugin, oder nette Leute aus diesem Forum, die einem geholfen haben.

    Mit jedem Projekt muss ich neue Aufgaben bewältigen, aber mir macht das Spaß, weil man ziemlich schnell Erfolgserlebnisse hat und dadurch man auch automatisch mehr wissen/können will.

    Was mich natürlich auch etwas nervt, ist dieses ganze Blog-Gedöns, wenn man es nicht braucht. Noch hatte ich keine Kunden, wo das irgendwie ein Problem war, da ich oft hybride Webseiten erstellt habe. Wir werden sehen, wenn es soweit sein sollte, dann werde ich das Adminpanel sicher nach entsprechenden Wünschen anpassen können.

    LG,
    pixelgirl.
     
  5. monk77

    monk77 Well-Known Member

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    Ich finde vor allen Dingen auch interessant, dass man schnell das Gefühl hat, sich stetig weiterzuentwickeln. Als ich mich anfangs mit wordpress beschäftigte, war ich in Bezug auf einige Dinge sehr irritiert (z. B. die einzelnen php-Dateien eines Themes verwirrten mich anfangs doch sehr). Aber nach und nach lernte ich immer mehr dazu und gerade dies spornte mich dann an, immer neue Dinge in Angriff zu nehmen.
     
  6. subsonic

    subsonic Member

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    Hallo zusammen,

    ich klinke mich an dieser Stelle mal in die Diskussion ein, auch wenn ich mit Wordpress bisher keine bzw. nicht viel Erfahrung sammeln konnte.

    Ich betreibe derzeit eine Newsseite, als CMS ist Joomla im Einsatz. Joomla ist gut und schön, mir blieb vor wenigen Monaten, als ich die Seite ins Leben rief so gesehen nichts anderes übrig, da Funktionen gebraucht wurden, die mir letztenendes nur Joomla geboten hat. Da diese nun aber Stück für Stück aufgrund von ausgebliebener Nutzung abgeschafft wurden, hat sich Joomla als "Unschöner Klotz am Bein" erwiesen. Kein in den Core implementiertes Rechtemanagement ist für mich das größte Manko, desweiteren ist Joomla schlicht und einfach unflexibel.

    Nachdem für mich nun klar ist, dass etwas anderes her muss, habe ich mir die verschiedensten CMS angeschaut und auch im für mich möglichen Rahmen getestet/ausprobiert.

    Typo3 stellt für meine Ansprüche einen Overkill dar, viel zu mächtig, daher fühle ich mich vor eine schier unüberwindbare Aufgabe gestellt.

    Typolight ist ein tolles, von Leo kostenlos zur Verfügung gestelltes System, übersichtlich und perfekt zu bedienen. Leider fehlt mir auch hier die Anbindung an mein Forum, die von den Mitgliedern gewünscht wird.

    Drupal kommt der Sache schon recht nah. Ein mächtiges und zugleich simples CMS, welches eine recht gute Anbindung an das vB hat und SEO-Optimierungen zulässt.

    Wordpress ist so gesehen mein Favorit, wenn es nicht ein Blog wäre. Gut, es als CMS zu nutzen mag möglich sein, doch sehe ich da eine Zweckentfremdung die eventuell Folgen haben könnte. Zwar kann ich derzeit nicht absehen, wo Probleme auftreten könnten, doch bin ich mir sicher, dass über kurz oder lang die Probleme nicht ausbleiben. Die Anzahl der Plugins lassen kaum Wünsche offen, ebenfalls ein Pluspunkt für Wordpress.

    Fakt ist, egal für welches System ich mich nun entscheide, ich werde dieses für eine lange Zeit nutzen müssen. Eine ständige Umarbeitung würden mir die Besucher meine Seite irgendwann nicht mehr verzeihen. Irgendwann tritt die Gewohnheit ein, ich tapezier meine Wohnung ja auch nicht alle 3 Monate neu. Von daher muss ich alle Vor- und Nachteile abwägen, ich muss sehen, ob und wo Probleme auftreten können, am Besten schon bevor ich die Umstellung beginne.

    Wie auch immer, dies ist was ich derzeit denke bzw. was mir im Moment so einige schlaflose Nacht beschert *gähn*

    Liebe Grüsse,
    Tom
     
    #26 subsonic, 15. Dezember 2007
    Zuletzt bearbeitet: 15. Dezember 2007
  7. ben

    ben Well-Known Member

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    ein cms ist ein cms und ein blog ist ein blog.

    ich denke die meisten leute die wordpress als cms umfunktionieren sind schon zufrieden damit, wenn sie ein paar statische seiten hierarchisch organisieren können. aber das ist ja noch keine wirkliche cms geschichte.

    wordpress will doch auch gar kein cms sein und ist auch nicht so konzipiert.


    Amnesty International zum beispiel ist eine cms-seite (drupal), die auch ihre cms-typischen features nutzt (workflow etc...).

    so etwas mit wordpress zu bauen wäre overkill im quadrat! andererseits ist es auch unsinn ein cms in einen blog umwandeln zu wollen - nur vielleicht eher etwas weniger problematisch.
     
  8. subsonic

    subsonic Member

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    Mit dieser Aussage hast Du sicher nicht ganz unrecht. Ich denke aber, Grund für viele Wordpress als CMS zu nutzen, ist die einfache Handhabung und die für fast alle Bereiche vorhandenen Plugins.

    Liebe Grüsse,
    Tom
     
    #28 subsonic, 15. Dezember 2007
    Zuletzt bearbeitet: 15. Dezember 2007
  9. ben

    ben Well-Known Member

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    könnte es auch die bequemlichkeit/unsicherheit sein?

    Für leute die ein paar cms ausprobiert haben ist ein Umstieg sicher nicht mehr so schwer, aber "wenn ich bisher nur wordpress nutze und kenne bleibe ich lieber bei meinen leisten" scheint mir oft ein grund zu sein.

    ach ja: bei der Amnesty seite ist die arabische Sprachunterstützung superschön!
    منظمة العÙÙˆ الدولية
     
    #29 ben, 15. Dezember 2007
    Zuletzt bearbeitet: 15. Dezember 2007
  10. Monika

    Monika Well-Known Member
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    das ist doch viel zu kurz gedacht..

    CMS bedeutet einfach Daten strukturiert in einer Datenbank sammeln,

    Content Management System

    CMS bedeutet nicht mehr aber auch keinen Deut weniger

    WP IST ein CMS,

    ;)


    und wer bei dynamischem Content in statischen Seiten denkt, hat *Dynamik* nicht verstanden

    die meisten missbrauchen ein CMS um statische Seiten zu erstellen,
    da brauch ich aber kein CMS dafür, da reicht simpelstes php ;)


    wer WP nicht als CMS einsetzen kann, kann es nicht,

    aber WP ist eines

    ich habe das WP noch nie als Blog verwendet,
    ich bin keine klassische bloggerin

    lg
     
  11. ben

    ben Well-Known Member

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    ja da hast du natürlich etwas recht. dann ist excel auch ein content management system und mein taschenkalender auch. ich meinte bewusst die etwas populistischere variante, also umgangssprache. WP ist ein spezialisiertes CMS was schon so weit spezialisiert ist, das ich es nicht mehr CMS nennen will, sondern Blog-Software.

    ich finde es einfach manchmal schade, das leute die ganzen möglichkeiten von WP, die super aufs bloggen abgestimmt sind nicht sehen.
    ping
    trackbacks
    xmlrpc
    archivierung
    feeds
    ease of use (z.b. leichter upload...)
    etc (du kennst dich besser aus!)

    ohne den ganzen kram - und da hast du recht - reicht ein bissle php völlig aus. oder halt ein einfaches skript - was dann auch nicht so häufig updated werden muss.
     
  12. Monika

    Monika Well-Known Member
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    was tut denn eine Blogsoftware..

    sie sammelt Daten in einer Datenbank und holt sie von dort wieder raus

    alles andere ist mysthische Verklärung der Blogsoftware.

    jedes vbulletin Forum schmeißt RSS und Trackbacks raus..
    diese hier tuts ja auch ;)

    ist es jetzt auf einmal ein Blog?

    :D
     
  13. ben

    ben Well-Known Member

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    nein, aber wenn du es so willst ist es ein cms.

    wenn die leute hier über ein cms reden, dann haben sie wohl keine forensoftware im sinn, oder?
     
  14. Monika

    Monika Well-Known Member
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    schon doch was ist ein Blog anders als ein CMS?

    das konnte mir rein technisch bis dato noch niemand erklären.

    wenn ich den Begriff *Fahrzeug* hernehme:

    es gibt ganz große ..38t und Autobusse und es gibt sehr kleine Smart etc, aber all die Dinger sind Fahrzeuge.


    wie etwas aussieht ist ja dann wieder was anders.

    ob wp wie eine klassische typo3 Seite oder eine papoo.de Seite oder wie eine Twitterseite aussehen lasse ist ja dann was anders.


    lg
     
  15. Alphawolf

    Alphawolf Well-Known Member
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    Also salopp gesagt ist der technische Unterschied, dass man aus jedem CMS einen Blog machen kann, aus einer Blog-Software aber kein vollwertiges CMS. Die eierlegende Wollmilchsau (=CMS) kann Eier legen, das Huhn (=Blog) nur Eier legen, dafür aber besser als die eierlegende Wollmilchsau (weil spezialisiert). ^^

    Auffällig ist das bei WP vor allem beim Rechte-Management, das recht beschnitten, aber dennoch für einen Blog mehr als ausreichend ist. Zugriffe auf bestimmte Seiten, eigene Benutzergruppen etc. lassen sich damit im Gegensatz zu einem richtigen CMS z.B. nicht anlegen.

    Wobei es aber wirklich nur Haarspalterei ist.. dass in beiden Fällen Daten strukturiert eingegeben und ausgelesen werden und man in beiden Fällen durchaus von Content Management reden kann, stimmt ja im Grunde.
     
  16. Monika

    Monika Well-Known Member
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    Alphawolf

    benutzerrechte..
    mit dem role manager kann man viele Benutzerrechte vergeben

    es gibt auch klassische CMSe, die nie ein Blog haben und auch nicht mehr bieten,

    zb wer von vbulletin kommt und dessen Benutzerverwaltung kommt verzweifelt mit der geringen Anzahl an Rechten und Kombinationen eines phppp...

    wer von typo3 kommt und meint WP kann das auch,
    steigt vom 38 t in den Mittelklassewagen und wundert sich wieso nicht soviel Gebäck Platz hat ;)


    und auch typo3 braucht für viels Modeule etc..

    lg
     
  17. pixelgirl

    pixelgirl Well-Known Member

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    Ob CMS oder Blogsoftware, ist eigentlich unwichtig, sofern man zum Ziel kommt. Wie, ist doch zweitrangig. Ich habe bisher alles mit WP machen können, was ich wollte. Ich mag die Adminoberfläche, ich bin designtechnisch sehr flexibel und schnell. Die anderen CMSe haben mir nicht zugesagt - Geschmacksache.
    Jedem Tierchen sein Plesierchen. ;)

    Gruß,
    pixelgirl.
     
  18. ben

    ben Well-Known Member

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    Prost!

    Ich liebe Wordpress, doch ... nicht jedes meiner Projekte lässt sich mit einem Blog am besten umsetzen. Deswegen war mein erster Beitrag eigentlich auch ein postulat. (will heißen ich habe nicht nach einer Definition gesucht.)

    lg
    Ben
     
    #38 ben, 17. Dezember 2007
    Zuletzt bearbeitet: 17. Dezember 2007
  19. pixelgirl

    pixelgirl Well-Known Member

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    Hmm, also ich hab noch nie nen Blog mit WP aufgesetzt. ;) Meine eigene Seite ist eher ein Hybrid aus Posts und Pages, die Projekte meiner Kunden sind eher Pages, aber wie eben schon gesagt, manche kommen für manche Aufgaben mit dem einen oder anderen besser klar.

    LG,
    pixelgirl.
     
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