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Google Chrome - Pro & Contra

Dieses Thema im Forum "Netzwelten" wurde erstellt von Silencer, 3. September 2008.

  1. Silencer

    Silencer Well-Known Member

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    Ich halte nicht viel von dem Browser, zumal Google nicht ohne Grund als Datenkrake bezeichnet wird.

    Nach dem herunterladen habe ich mich gewundert das der Installer den ich erwartet habe nur wenige kb groß gewesen ist.
    Der Installer ist eigentlich nichts anderes als ein Webinstaller der sich von der Google-Webseite die zu installierenden Daten holt.
    Nach ein wenig Ausprobieren habe ich schon bemerkt das es ein paar Darstellungsproblem bei div. Webseiten gibt. Den Verlauf findet man nur schlecht und eine Favouritenliste habe ich garnicht gefunden.

    Gut, man sollte bedenken das es eine BETA Version ist..!

    Nach mehr oder minder langem Ausprobieren habe ich ihn wieder deinstalliert, dabei ist mir aufgefallen das der zum deinstallierende Teil gute 47MB groß ist.
    "Der Teil den man also von Googles Webseite läd, wird dann wohl nicht so klein sein. Ein Nachteil für Leute die kein DSL haben."
    Am Ende öffnete sich bei mir der Internet Explorer IE7 und wollte verbindung zu Google aufbauen. Durch meine Firewall wurde dieses zum Glück geblockt und zudem stellt sich mir die Frage "warum er IE, wenn ich den Firefox als mein Standart Browser deklariert habe".

    Alles in allem bleibt mir nichts anders über als auf eine offizielle Version zu warten.
     
  2. marX

    marX Well-Known Member
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    Vorneweg: ich hab ihn mal kurz angetestet und finde ihn auf den 1. Blick nicht schlecht. Das einzige Manko bisher ist ein fehlender Adblocker... :)

    Macht MS mit dem IE ja nicht anders. Sehe ich auch kein Problem. Eine zusätzliche vollständige Downloadmöglichkeit würde ich aber auch begrüßen.
    (Der vollständige Installer wird übrigens irgendwo in den Anwendungsdaten abgelegt und ist wohl 7.5 MB groß.)

    Kann ich bis auf winzige Kleinigkeiten bei den von mir erstellten Seiten nicht bestätigen. Alles sauber, die Darstellung ist sogar besser als im Windows-Safari.

    2 Klicks für den Verlauf, und Favoriten nennen sich "Lesezeichen". Mach mal nen neuen Tab auf. ;)


    Stimmt. Und wird es wohl noch lange Zeit bleiben, so wie ich Google kenne... :)


    Hab ich auch schon gelesen. Sehr unschön.

    Man sollte bei der ganzen Kritik aber nicht vergessen, das es die erste öffentliche Beta des Browsers ist. ;)
     
  3. Alphawolf

    Alphawolf Well-Known Member
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    Es gibt keine Add-Ons. Damit ist der Google Browser für mich derzeit ein statisches Gebilde wie seinerzeit der IE6. Und damit hinkt er heutigen XUL-basierten Browsern noch um Jahre hinterher.

    Ich sehe also absolut keinen ernsthaften Grund, zu wechseln. Zumal, und das ist ein wirklich ernsthafter Punkt, wird Google solch ein Produkt niemals als Open Source-Produktlinie halten, wenn sie damit nicht Profit schlagen wollen. Und Profit macht Google mit Nutzerdaten/ statistiken. Tracking-Cookies waren gestern, denn es gibt Google Chrome. :|
     
  4. marX

    marX Well-Known Member
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    Sehe ich nicht so wild. Ich bin ja Opera-Fanboy, und der kommt bei mir auch ohne Add-ons aus. Dafür hat er aber seit Generationen eine wirksamen Werbeblocker an Bord. :)

    Gut finde ich bei Chrome die extrem schnellen Ladezeiten. Auch die Debugging-Tools sehen auf den 1. Blick sehr gut aus. Und er genehmigt sich deutlich weniger Speicher als Firefox oder Opera. Ich werde ihn in den nächsten Tagen mal auf meinem etws betagten Notebook testen. Darauf wäre er durchaus ne Alternative zu FF und Co.

    Ja, die Open-Source-Variante "Chromium" scheint nur eine Art Fork des Google-Browsers zu sein. Irgendwie hatte ich das in der Ankündigung anders aufgefasst...

    Mal schauen was da so in den nächsten Tagen offengelegt wird.
     
  5. Putzlowitsch

    Putzlowitsch Well-Known Member

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    Für die Vorschläge in der URL-Zeile wird praktisch bei jedem Tastendruck eine Abfrage an Google geschickt. Das sieht dann so aus:
    Code:
    Entschuldige, aber du musst dich registrieren oder anmelden um den Inhalt sehen zu können!
    Gruß
    Ingo
     
  6. Alphawolf

    Alphawolf Well-Known Member
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    Ja gut, das gibt's z.B. bei FF als Plugin auch.

    Da gäbe es Alternative: Flock Browser - The Social Web Browser, Maxthon Browser - Full-Featured Browser etc..


    Wohl eher den nächsten Monaten, sodass sie dann bereits genug User an der Angel haben. ;) Ich denke, dieser Schritt ist wohl vorhersehbar. Oder warum sollte ein - laut eigener Aussage auf Nutzerdaten angewiesenes - Unternehmen einen neuen Browser neben IE, FF und Opera auf den Markt schmeißen..? Ich möchte nicht auf Google-Paranoia-Welle reiten, aber das geht mir persönlich zu weit. Damit kan man deine E-Banking-Daten auslesen, ohne Hack oder Phishing, sondern direkt in die Software programmiert.

    Aber gut, ist im Endeffekt jedem selbst überlassen, und einen anderen von/zu einem Browser missionieren/abbringen zu wollen ist nie gut.
     
  7. marX

    marX Well-Known Member
    Ehrenmitglied

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    Ist Flock nicht nur ein aufgebohrter und mit Standard-Plugins versehener Firefox? Bei Firefox macht meinem NB der extreme Speicherverbrauch zu schaffen. Das hat nämlich nur 368 MB physischen RAM. ;)


    Ich meinte eher aus Anwendersicht, d.h. was "ambitionierte" Anwender so finden. ;)


    Aus purer Nächstenliebe? :mrgreen: Nein, Spaß beiseite, die Sammelwut von Google sollte man bei der Nutzung schon im Hinterkopf haben. Und das solche "Features" wie die von Ingo angesprochene URL-Vervollständigung (noch?) nicht abschaltbar integriert sind macht das ganze nicht grade besser.


    Das ist wohl wahr. Der Mensch (lies: "Anwender") ist halt ein Gewohnheitstier...

    Ich als Webentwickler muss aber darauf achten, dass meine Websites in allen Browsern vernünftig funktionieren. Daher führt für mich kein Weg an Chrome vorbei, ob ich ihn gut finde oder nicht... ist ja beim IE nicht anders.
     
  8. Painless

    Painless Active Member

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    Jeder Internet Browser, der auf dem Markt ist hat seine Mucken. Warum sollte das bei Chrome anders sein. UND ! Nicht zu vergessen, es handelt sich um eine erste BETA Version.

    Ich habe das Ding nun auch installiert und muss gestehen, das er wirklich sehr schnell die Seiten aufbaut. Auch die Inkognito Funktion finde ich sehr gut. Wie bei jeder neuen Software so muss man sich auch erst in diese einarbeiten. Aber nach nicht mal 15 Minuten konnte ich alle mir wichtigen Dinge einstellen.

    Es wird auch nicht lange dauern, bis es nach der Final Version erste Plugins geben wir, die es zB für FF auch gibt, wenn, ja wenn es wirklich Open Source sein sollte. Bisher ist der Code ja noch nicht aufgetaucht. Wird sich aber mit der finalen Version hoffentlich ändern.

    Ich finde ihn jedenfalls nicht schlechter als IE, FF, Safari oder auch Opera.
     
  9. Arno Simon

    Arno Simon Well-Known Member

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    Allein der daraus resultierende Traffic-Overhead währe für mich ein Grund Chrome erstens nicht zu nutzen und zweitens Google für die weitere Verlangsamung des IN verantwortlich zu machen.

    Wenn 2 Mio Leute gleichzeitig im Chrome was in die Adressleiste eingeben, sagen wir mal mit durchschnittlich 20 Zeichen, werden Roundabout 40 Mio Anfragen mit sagen zwischen 58 und 78 Zeichen für die Get-Sequenz zzgl. URL-Anfrage und TCP/IP-Overhead über die Leitung gejagt. Wenn ich mich jetzt nicht ganz verschätze dürften das dann Locker (ohne TCP/IP-Overhead) ~149 bis 187 MB bei 2 Mio Leuten sein. Und dabei sind die Rückübertragenen Pakete für die Antwortdaten noch gar nicht berücksichtigt, die ja effektiv noch wesentlich mehr Daten enthalten werden, als mit der Anfrage versandt.

    Da man ja auf den Massenmarkt aus ist, kann man rein theoretisch noch von höheren Zahlen für die reinen Anfragen ausgehen. Zusammen mit den Antwortdaten wird man langfristig auf jeden Fall im Bereich etlicher GB (wenn nicht gar weit höher, wie gesagt ist nur 'ne Überschlagsrechnung und verschiedene Faktoren habe ich Aufgrund der Unkenntnis der entsprechenden Spezifikationen einfach mal aussen vor gelassen) landen.

    Und das wo, wenn ich mich recht entsinne, erst vor kurzem einige Manager der das IN tragenden Backbones den verstärkten Ausbau der Backbone-Ringe angemahnt haben und den mittel- bis langfristig bevorstehenden Zusammenbruch prophezeiten, wenn sich an der Art der Querfinanzierung nichts ändere.

    Den einzelnen braucht der Traffic-Overhead in Flatrate-Zeiten wohl kaum zu stören, allein die schiere Masse der entsprechenden Anfragen - sollte Chrome einen nennenswerten Marktanteil erreichen - wird dafür sorgen, das es alle - und damit auch wieder jeder einzelne - zu spüren bekommen.

    Chrome ist ja nicht der einzigste Browser der solche Techniken verwendet. Die sind ja in diversen WebAnwendungen mittlerweile bereits die Regel. Solche überflüssigen Abfragen die einzig der Bequemlichkeit der User dienen, werden bald zu einem wesentlichen Bestandteil des IN-Traffics werden.

    Die Bandbreiten - und damit die Kosten - müssen wegen solcher Tinneftabletten immer weiter nach oben geschraubt werden. Nur weil etwas "technisch durchführbar" ist, heißt es noch lange nicht, das es auch praktisch wirklich sinnvoll ist.

    vG

    Arno
     
  10. Silencer

    Silencer Well-Known Member

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    Bisher habe ich nichts finden können!
     
  11. Üwkes

    Üwkes Well-Known Member

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  12. marX

    marX Well-Known Member
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    %USERPROFILE%\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Google\Chrome\Application\0.2.149.27\Installer
     
  13. Jeriko

    Jeriko Well-Known Member

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    Rechtsklick auf URL-Bar -> Edit search engines -> Häkchen bei "Use a suggestion service..." entfernen, dann sollte der Spuk doch eigentlich vorbei sein.

    Davon ab, aktuell kann Chrome mich noch nicht überzeugen. Man kann mit einem simplen Link den kompletten(!) Browser zum Absturz bringen, das mit den separaten Prozessen ist also noch Bullshit. Schnelle JavaScript-Engine, jo mei, die hat Firefox mittlerweile auch, und selbst mein heiß geliebter Opera gehört noch nicht zum alten Eisen. Komfortables Surfen via Tastatur ist noch nciht möglich und die Konfigurationsdialoge sind auch noch nicht wirklich hilfreich. Unbehaglich ist mir auch bei dem Gedanken, dass jede Chrome-Installation eine eindeutige Applikations-ID hat, im Verbund mit dem Übertragen von jeder Menge Daten - wer weiß schon, was damit genau angestellt wird.

    Und das wichtigste Gegenargument: Was nützt mir als Entwickler der Browser von morgen, wenn nach wie vor der Großteil der Internetnutzer die Browser von gestern benutzen? Der IE6 wird nach wie vor von ungefär 20% aller Internetnutzer benutzt, d.h. das Ding wird meiner Meinung nach frühestens 2009 oder 2010 eine Rolle spielen.

    Just my 2 cents.

    Gruß Jeriko
     
  14. marX

    marX Well-Known Member
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    Aber die JS-Benchmarks (siehe Heise-Artikel) sind schon beeindruckend. Chrome hat fast überall deutlich die Nase vorn.

    *Unterschreib* :)


    Das kann ich nicht nachvollziehen. ich schrieb ja bereits, grade als Entwickler muss man darauf achten, das die eigenen Websites in allen Browsern und unter diversen Bedingungen (Auflösungen, verwendete/aktivierte Plugins) vernünftig funktionieren.

    Bei Heise nur 1 Tag nach Veröffentlichung bereits 5.7%. ;)
    (Will sagen: kommt auf die Zielgruppen deiner Sites an...)
     
    #14 marX, 4. September 2008
    Zuletzt bearbeitet: 4. September 2008
  15. Alphawolf

    Alphawolf Well-Known Member
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    In der Addresszeile mal "evil:%" eingeben, hehe. :)
     
  16. marX

    marX Well-Known Member
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    "about:%" tuts auch... :twisted:
     
  17. Alphawolf

    Alphawolf Well-Known Member
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    "evil:%" ist aber ironischer im Hinblick auf Google's Motto "Dont be evil". :mrgreen:
     
  18. Karbrüggen

    Karbrüggen Well-Known Member

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    :% ist schon ausreichend...

    Was mir an diesem Browser gut gefällt ist die überaus minimalistische Oberfläche; die Javascript-Engine ist zudem auch durchaus flott.

    Was aber gar nicht geht ist (neben der Datensammelwut), dass ich nicht entscheiden kann, wohin sich Chrome installiert. Meine C-Partition - mit anfänglich 20GB eigentlich nicht zu klein bemessen - hat sich durch solche Programme/Installer auf 2GB freien Platz verkleinert, nahezu täglich muss ich temp-Verzeichnisse manuell (sic!) freiräumen, weil sonst unter XP nichts mehr geht... (die XP-Neuinstallation kommt demnächst nur noch mit einer Partition aus, sowohl für OS als auch für Programme...)

    In welchem Verhältnis stehen eigentlich Chrome und Chromium? Google-Fork - Open-Source-Basis? Google-Basis - Open-Source-Fork?

    LG
    Dominik
     
  19. marX

    marX Well-Known Member
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    Mmh, ich würde das interpretieren: der Browser stürzt hab bei "evil:%", also ist Google relativ gar nicht evil sonst würde Chrome ja laufen... :twisted:

    Anwender-Verzeichnis, damit auch Anwender ohne Installationsrechte in den Genuss dieses Browsers kommen. Netter Zug von Google, oder? :twisted:

    Klingt wie mein Laptop...

    Soweit wie ich das sehe Google-Basis - Open-Source-Fork (Nachtrag: wobei die Basis generell natürlich Open-Source ist. WebKit etc...)
     
    #19 marX, 5. September 2008
    Zuletzt bearbeitet: 5. September 2008
  20. Putzlowitsch

    Putzlowitsch Well-Known Member

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    Heißt das etwa, daß bei einem Rechner mit mehreren Nutzern jeder sein Chrome extra installieren muß? Wäre eine wirkliche Glanzleistung von Google, so erhalten sie nicht nur individualisierte Daten je Rechner, sondern je Nutzer.

    Gruß
    Ingo
     
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